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Im Andenken an Elisabeth Frauenhoffer ...

geboren am 09. Januar 1920, verstorben am 13. Oktober 2010

Ihre Seele und unser Gewissen sind die Wächter über unsere gemeinnützige Stiftung...

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« ...DSL, aber schnell !

(Quelle: Wochenblatt Bad Saulgau, 25. August 2011)

Deutschlandweit einmalig und erfolgreich. Mit ihrer Stiftung helfen Franz und Regine Frauenhoffer aus Bachhaupten, schnelles, kabelgebundenes Internet aufs Land zu bringen.

Weil Franz Frauenhoffer, gebürtig aus Friedberg, nach fast 50 Jahren von den Spätfolgen seiner Kinderlähmung eingeholt wird, scheidet der Abteilungsleiter IT bei Daimler aus - und gründet mit der Hälfte seiner 300 000 Euro Abfindung die "Franz und Regine Frauenhoffer Stiftung mit Sitz in Ostrach-Bachhaupten.

Dass die "Franz und Regine Frauenhoffer Stiftung" etwas mit Internet zu tun hat, liegt in der Natur der Sache. Denn der "berufliche IT-Schwarzgurt" Franz Frauenhoffer arbeitet, wie andere auch, am liebsten da, wo er sich auskennt. Und er hat noch etwas einzulösen: "Vor etwa zehn Jahren habe ich meinen Mund ziemlich voll genommen und versprochen, dass ich schnelles Internet auch nach Friedberg bringe." Das wird 2008 das erste Projekt der Stiftung. Franz Frauenhoffer ist allerdings nicht in der Lage, den spendablen Onkel zu spielen. Das geben die jährlichen Zinsen der Stiftungs-Euro gar nicht her. "Ich helfe, wenn Menschen vor Ort sind, die sich ebenfalls hundertprozentig einsetzen." Wenn das gegeben ist, analysiert Frauenhoffer die Situation und hilft den Gemeinden, Konzept und Umsetzung sicherzustellen. Und er stellt wichtige Kontakte her. So ist die Frauenhoffer-Stiftung inzwischen neben den Kommunen deuschlandweit die einzige Organisation, mit der die Deutsche Telekom AG Kooperationsverträge abschließt.
Dem Kabel gehört die Zukunft
In Friedberg sammelt Frauenhoffer die benötigten 30 500 Euro über Spenden, um das schnelle Internet über Glasfaserkabel quasi ohne Signalverlust in den Ort zu bringen und über neu installierte "Outdoor-DSLAM-Technikgeräte" in die Haushalte zu verteilen. Denn die kabelgebundenen Lösungen hält Frauenhoffer für die künftig tragfähigsten.
Seitdem steht bei den Frauenhoffers das Telefon nicht mehr still. In 94 Projektaktivitäten in ganz Baden-Württemberg war und ist die Frauenhoffer-Stiftung bisher überaus erfolgreich engagiert. Im Bereich Hattenweiler/Heiligenberg fand Frauenhoffer eine einzelne Spenderin, die die gesamten Kosten komplett aus eigener Tasche zahlte. "Es ist absolut beeindruckend, wenn ich solche Situationen erleben und solche außergewöhnlichen Menschen kennenlernen darf", schwärmt Franz Frauenhoffer.
Das Internet ist gerade dabei, die Welt und die Verhaltensweisen der Menschen zu verändern. So ist es Franz Frauenhoffer ein Anliegen, dass vor allem die Oberschwaben auf dem Land nicht von dieser Entwicklung abgehängt werden. (Erschienen am Donnerstag, 25. August 2011, Wochenblatt online)

 

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« ...Wir begleiteten bis heute deutlich über 150 Projektaktivitäten (02/2008 bis 07/2014)...

die meisten Projekte / Ortsteile davon haben wir bereits erfolgreich mit High-Speed Internet versorgt und somit zum Abschluss gebracht...

Bad Saulgau (Friedberg, Wolfartsweiler, Bolstern, Fulgenstadt, Moosheim, Großtissen, Kleintissen, Nonnenweiler, Haid, Wilfertsweiler, Steinbronnen, Renhartsweiler, Lampertsweiler, Rieden, Boos, Badhaus, Bierstetten, Hochberg, Luditsweiler, Heratskirch, Gewerbegebiet "Hochberger Straße", Gewerbegebiet Nord "Martin-Staud-Straße", Gewerbegebiet "Wiesenstraße-Schwarzachstraße", Sießen, Bogenweiler, Bondorf, Braunenweiler, Baugebiet "Krumme Äcker" ), Boms, Schwarzenbach, Glochen, Hundsrücken, Bärenthal mit Ortsteil Gnadenweiler (Tuttlingen), Willstätt-Hesselhurst, Willstätt-Eckartsweier, Willstätt-Sand, Heiligenberg (Hattenweiler, Heiligenholz, Katzensteig, Neuhaus, Hermannsberg, Moos), Pfullendorf (Kleinstadelhofen, Straß, Hilpensberg, Großstadelhofen, Aach-Linz), Mühlhausen, Rettigheim, Tairnbach, Malsch, Bettmaringen, Hohentengen (Ölkofen, Eichen, Günzkofen, Völlkofen, Ursendorf, Enzkofen, Bremen, Beizkofen, Gewerbegebiet Flugplatz), Kirchheim unter Teck (Nabern und Lindorf), Bretten (Dürrenbüchig), Kürnbach, Stuttgart/Ostfildern (Scharnhausen), Herbertingen (Hundersingen, Marbach, Gewerbegebiet), Gottmadingen (Ebringen), Tübingen (Nehren), Leutkirch (Ausnang, Hofs, Rotis, Ottmannshofen, Gebrazhofen, Merazhofen, Uttenhofen, Engelboldshofen, Liezenhofen, Winterazhofen, Engerazhofen, Wolferazhofen, Nannenbach, Toberazhofen, Willerazhofen, Sonthofen), Mengen (Rulfingen, Blochingen, Beuren), Ostrach (Levertsweiler, Habstahl, Eimühle, Bernweiler, Einhart, Wangen, Jettkofen), Bad Waldsee (Haisterkirch, Michelwinnaden, Osterhofen), Straubenhardt (Gewerbegebiete Feldrennach, Dube und Horben sowie die Ortsteile Pfinzweiler, Langenalb, Ottenhausen, Conweiler, Schwann), Horb am Neckar (Ober- Unter-Talheim), Riedlingen (Daugendorf, Zwiefaltendorf, Bechingen, Zell), Ruppertshofen bei Schwäbisch Gmünd, Mengen (Rulfingen, Blochingen, Beuren)...und viele mehr...

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« Franz Frauenhoffer stellt am 28. Juli 2011 das neue Angebot der Deutschen Telekom AG im Gemeinderat der Stadt Bad Saulgau vor...

nähere Informationen unter http://www.dsl-kabel.eu/ ...

Quelle: szon.de, 30.07.2011

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« Rulfingen (Mengen) ist schnellem DSL einen großen Schritt näher...

Private Bürgerinitiative „Schnelles Internet für Rulfingen“ ist gegründet. Ziel ist, noch in diesem Jahr einen Telekommunikationsanbieter zu finden, der zu dem Projekt passt.

Ortsvorsteher Manfred Moll, Josef Kugler, Franz Frauenhoffer und Frank Seeger haben die Bürgerinitiative ins Leben gerufen. (Foto: Vera Romeu, Quelle: SZON)

Die Gründung wurde von Privatpersonen vorgenommen: Manfred Moll, Frank Seeger und Josef Kugler. Sie werden zusammen mit der „Franz und Regine Frauenhoffer Stiftung“ eine schnelle und konkrete Lösung für Rulfingen erarbeiten. „Die Bürger brauchen ein schnelles Internet und die gewerblichen Betriebe auch. Deshalb haben wir uns als Privatpersonen zusammen gefunden, um die Lösung herbeizuführen“, erklärt Moll.

„Ziel ist schon, eine kabelgebundene Lösung zu schaffen, weil wir alle der Meinung sind, dass es für die Zukunft die tragfähigste Lösung ist“, erklärt Seeger. Wenn die Angebote vorliegen, wird sich weisen, welches der drei üblichen Modelle das richtige ist. Entweder einigt sich die Bürgerinitiative mit dem Telekommunikationsanbieter auf einen festen Betrag, um die Wirtschaftlichkeitslücke zu schließen. Diese einmalige „private Subvention“ würde aus Spenden der Bürger zusammengetragen werden. „Wir würden die Spenden einsammeln und zweckgebunden der Stiftung überweisen“, kündigt Moll an. Oder der Telekommunikationsanbieter fordert eine Mindestzahl an Haushalten, die Kunden werden sollen. „Dann werden wir von Haus zu Haus gehen und verbindliche Kundenbestellungen aufnehmen“, erklärt Seeger. Eine dritte ergänzende Lösung kann so aussehen, dass Bürger selbst Hand anlegen und Kabel legen. „Dann brauchen wir viele Helfer“, erklärt Moll.

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« ...kabelgebundene DSL-Breitbandversorgung für 10 Teilbereiche / Teilorte in Ostrach...

Einen Anschluss an das Breitbandnetz stellen die Franz & Regine Frauenhoffer-Stiftung und die Firma NeckarCom Telekommunikation GmbH, ein Unternehmen der EnBW-Gruppe, den Teilorten im Ostrachtal in Aussicht. Noch in diesem Jahr soll in Levertsweiler, Habstahl, Eimühle, Bernweiler, Einhart, Wangen, Jettkofen und in den nördlichen Teilbereichen der Kerngemeinde von Ostrach schnelleres Internet zur Verfügung stehen...

Quelle: szon.de, 06.07.2011

Franz und Regine Frauenhoffer (von links), Jürgen Herrmann von NeckarCom und Bürgermeister Christoph Schulz werden in Zusammenarbeit die bereits verlegten Leerrohre mit Glasfaserkabeln füllen und Teilorte ans DSL-Netz anschließen. (Foto: julia freyda)

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« ...auch in Eckartsweier (Teilort von Willstätt) beginnt jetzt die Breitbandzukunft...

Örtliche Firmen, Telekom und die »Franz- und Regine Frauenhoffer-Stiftung« haben gemeinsam die Voraussetzungen geschaffen, dass ab sofort in Eckartsweier mit einer DSL-Geschwindigkeit von bis zu 16 000 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) im Internet gesurft werden kann. Damit wechselt bereits der dritte Willstätter Ortsteil auf die schnelle Datenautobahn.
Mit dem DSL-Netzausbau ist jetzt auch in Eckartsweier das Geschwindigkeitsproblem im Rahmen der Willstätter Breitbandinitiative gelöst. Allerdings waren die Voraussetzungen für den Breitbandausbau alles andere als einfach, erinnert sich Marco Steffens, Bürgermeister der Gemeinde.
Lange Leitung gehabt
Grund: Das DSL-Signal wurde über das Kehler Ortsnetz von Goldscheuer aus in Eckartsweier eingespeist. Mit den Leitungswegen verschlechterte sich das DSL-Signal drastisch, so dass bei den fast 600 hier im Ort ansässigen Haushalten und Gewerbetreibenden weniger als 1 MBit/s (sozusagen DSL »Light« bzw. DSL 1000) angekommen ist.
Um dieses Problem zu lösen, hat die Gemeinde Willstätt im Sommer 2010 insgesamt 31 550 Euro investiert und eine 1,2 Kilometer lange Leerrohrtrassen verlegt. An den Gesamtkosten von rund 53 000 Euro beteiligten sich zudem das Land Baden-Württemberg mit 21 275 Euro sowie die Süwag, welche im Rahmen der Maßnahme ihre Erdkabel auf eigene Kosten verlegte. Die Leerrohre selbst verbinden ein von Willstätt aus kommendes und nicht mehr genutztes Glasfaserkabel (Ortsrand Ost) mit dem zentralen Kabelhauptverteiler am Gasthof Linde (Ortsrand Süd)

»Mit dieser Leerrohrtrasse schufen wir die Voraussetzungen für einen kabelgebundenen Breitbandausbau durch einen Kabelnetzbetreiber«, erklärt Marianne Mehne, Ortsvorsteherin.
Leerrohre gelegt
Zwar war jetzt ein Internetausbau wegen der vorhandenen Leerrohre für die Deutsche Telekom als Netzbetreiber interessant, allerdings verbunden mit einem zusätzlichen Investitionszuschuss für die Anschlusstechnik in den zukünftigen Multifunktionsgehäusen. Aus EU- und wettbewerbsrechtlichen Gründen durfte die Gemeinde dafür ohne Ausschreibung keine Finanzierung bereitstellen. Darüber hinaus wurde bei der Auswertung der Breitbandbedarfsanalyse deutlich, dass nur im Ausbau des Telekom-Netzes eine nachhaltige Lösung für Eckartsweier liegen kann. An der DSL-Umfrage hatten sich 65 Prozent aller Eckartsweierer Haushalte beteiligt. Die Bürger und Gewerbetreibenden nannten deutlich den Wunsch nach schnellen Breitbandgeschwindigkeiten.
Mit den Erfahrungen aus dem gemeinsamen DSL-Projekt in Hesselhurst hat der Gemeinderat die Leerrohrtrasse in die Hände der »Frauenhoffer-Stiftung« übergeben. Das Ziel war es, für Eckartsweier eine schnelle und vor allen Dingen kabelgebundene Lösung zu finden.
»Unsere Arbeit baut auf Kooperationen, die uns helfen, Breitbandprojekte auf dem Lande zu realisieren«, informiert Franz Frauenhoffer über seine ehrenamtliche Arbeit. Die besondere Herausforderung für die Stiftung lag darin, die Telekom zu motivieren, ihr eigenes Netz in Eckartsweier anzupacken. Dass wurde gemeinsam mit den Eckartsweirer Firmen geschafft, die das Projekt finanziell unterstützt haben.
Neue Ortsnetzanbindung
Die Deutsche Telekom konnte innerhalb von nur zehn Monaten den gesamten Umbau des Eckartsweirer DSL-Netzes fertig stellen. Für den Ausbau wurden 5000 Meter Glasfaserkabel neu verlegt und mit zwei modernen Schaltgehäusen verbunden.
Die neuen Verbindungen können ab sofort von den Kunden aus Eckartsweier gebucht werden. Damit die Bürger und Gewerbetreibende in Eckartsweier bestmöglich beraten werden, wird der Telekom-Shop in Offenburg, Heinrich-Hertz-Straße 1, im Eckartsweirer Waaghaus eine Servicestelle einrichten. »Wir stehen den Kunden in allen Vertragsfragen zur Seite und werden sie bei ihrer Umstellung auf die neue DSL-Technik bestmöglich begleiten«, erklärt Daniel Boschert, Vertriebsbeauftragter im DSL-Projekt Eckartsweier.
Die genauen Servicezeiten sind über die Ortsverwaltung zu erfahren und werden auch im Mitteilungsblatt abgedruckt. Eine automatische Umstellung auf die höheren DSL-Bandbreiten erfolgt laut Telekom nicht.
Die ersten Beratungstermine finden am Mittwoch, 22. sowie 29. Juni, von 9 bis 12 Uhr im Waaghaus in Eckartsweier statt.

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« ...schnelles Internet für 9 Ortsteile von Heiligenberg und Pfullendorf in Betrieb...

Landkreisübergreifend schneller Internetzugang in Heiligenberg und Pfullendorf bis DSL 16000 gemeinsam mit der Deutsche Telekom (DTAG) und der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung realisiert...

Quelle: Schwäbische.de im Juni 2011

Heiligenberg im Bodenseekreis und Pfullendorf im Kreis Sigmaringen haben neue Auffahrten auf die weltweite Datenautobahn bekommen. Die DSL-Leitungen in den Ortsteilen von Heiligenberg (Hattenweiler, Neuhaus, Heiligenholz, Hermannsberg, Katzensteig, Furthof, Moos) und in den Ortsteilen von Pfullendorf (Kleinstadelhofen, Straß und Hilpensberg) sind nun technisch fertig gestellt. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung erreicht je nach Entfernung zum Schaltgehäuse bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde (KBit/s). Über 200 Haushalte profitieren von den neuen Anschlüssen. 

Quelle: Homepage der Stadt Pfullendorf, Aktuell, im Juni 2011

Heiligenberg im Bodenseekreis und Pfullendorf im Kreis Sigmaringen haben neue Auffahrten auf die weltweite Datenautobahn bekommen. Die DSL-Leitungen in den Ortsteilen von Heiligenberg (Hattenweiler, Neuhaus, Heiligenholz, Hermannsberg, Katzensteig, Furthof, Moos) und in den Ortsteilen von Pfullendorf (Kleinstadelhofen, Straß und Hilpensberg) sind nun technisch fertig gestellt. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung erreicht je nach Entfernung zum Schaltgehäuse bis zu 16.000 Kilobit pro Sekunde (KBit/s). Über 200 Haushalte profitieren von den neuen Anschlüssen.

Im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung wurde der DSL-Ausbau am Dienstag Abend, den 17. Mai 2011 durch Vertreter der landkreisübergreifenden DSL-Bürger-Initiative, der Franz & Regine Frauenhoffer-Stiftung sowie der Telekom in Betrieb genommen.

„Ich freue mich sehr, dass wir durch die Kooperation der Stiftung mit der Telekom nun auch schnelle Internet-Anschlüsse für weitere Ortsteile von Heiligenberg bekommen haben“, sagte Frank Amann, Bürgermeister von Heiligenberg. „Gerade für die ländliche Region ist ein DSL-Anschluss ein sehr wichtiger Bestandteil der Infrastruktur.“ Sein Amtskollege aus Pfullendorf, Bürgermeister Thomas Kugler ergänzte schon im Vorfeld: „An dieser Stelle ist unbedingt auch das außerordentliche Engagement der DSL-Initiative um Isabel Meier und Tobias Wedi zu nennen, die sich mit ihrem Einsatz für schnelle Internet-Zugänge in Pfullendorf um die Gemeinschaft verdient gemacht haben“.
Vor rund einem Jahr hatte die Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung mit der Deutschen Telekom einen Kooperationsvertrag zur Finanzierung der örtlichen Breitbandversorgung geschlossen. Weil sich der DSL-Ausbau für die Telekom allein nicht wirtschaftlich machen ließ, beteiligte sich die Stiftung an den Investitionen. „Nach dem Motto ‚Gemeinsam geht’s leichter’ unterstützt die Stiftung unter anderem den DSL-Ausbau im ländlichen Raum von Baden-Württemberg. Für dieses landkreisübergreifende Projekt konnten wir eine äußerst großzügige Spende entgegen nehmen, die die Finanzierung des Projektes möglich machte“, sagte Franz Frauenhoffer anlässlich der Inbetriebnahme im Sennhof in Heiligenberg.

DSL-Ausbau im ländlichen Raum: eine Herausforderung

Der DSL-Ausbau auf dem Land stellt jedes Telekommunikationsunternehmen vor eine Herausforderung. Denn meist können in ländlichen Regionen nur wenige Haushalte erreicht werden, obwohl hohe Investitionen getätigt werden müssen. „Trotzdem treibt die Deutsche Telekom seit Jahren den DSL-Ausbau auf dem Land nach Kräften voran“, sagte Martin John, Ansprechpartner der Deutschen Telekom für den DSL-Ausbau in Baden-Württemberg. „Denn wir wissen, wie wichtig ein leistungsfähiger Internetanschluss auch außerhalb der Ballungszentren ist." Die Telekom plant bis Ende 2012 rund zehn Milliarden Euro in den Breitbandausbau zu investieren. Jede Stunde wächst das Telekom-Glasfasernetz um eineinhalb Kilometer.

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« ...DSL-Notstand gehört nun auch in Bettmaringen (Stühlingen) der Vergangenheit an...

Schneller Internetzugang in Bettmaringen bis DSL 16000 gemeinsam mit der Deutsche Telekom (DTAG) und der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung realisiert... 

Quelle: Badische Zeitung 05/2011

STÜHLINGEN-BETTMARINGEN: Fehlende oder sehr schlechte Internetverbindung hat im Stühlinger Ortsteil Bettmaringen seit langem für Unmut in der Bevölkerung gesorgt. Anläufe, eine für alle Ortsteile geltende Lösung für schnellen Internetzugang zu erreichen, waren in der Vergangenheit anscheinend fehlgeschlagen, wie Ortsvorsteher Hermann Majocko in seinem Rückblick erläuterte. Somit seien die Bettmaringer Bürger einen eigenen Weg gegangen. Mit der Gründung einer Interessengemeinschaft hatte alles begonnen und am vergangenen Samstag feierten die Mitglieder nebst geladenen Gästen zum Abschluss des Projektes die "DSL-Party" in der Bettmaringer Gemeindehalle.

Stühlingen – Die Bettmaringer DSL- Versorgung ist eine einzige Erfolgsgeschichte...

Quelle: Südkurier, 01.06.2011

...seit dem 6. April surfen 93 Bettmaringer Internetnutzer mit 16 000 Megabites auf den schnellen Datenpisten. Dass sich dieser Wunsch der Bürger schneller als gedacht erfüllte, haben unter anderem ein Leerrohr, 93 zahlungsbereite Bürger, eine 8000-Euro Spende, sowie der Einsatz der Frauenhoffer Stiftung ermöglicht. Am vergangenen Samstag wurde dieser Meilenstein örtlicher Infrastruktur von der Teilnehmergemeinschaft im Bettmaringer Gemeindesaal gebührend gefeiert. Nicht nur Ortsvorsteher Hermann Majocko, allen Beteiligten war der Stolz und die Freude ins Gesicht geschrieben. Zielstrebigkeit aber auch glückliche Fügung ermöglichten die Erfolgsgeschichte...

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« ...auch die private Bürgerinitiative "DSL für Kürnbach" hat das schwere Ziel erreicht...

In Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Hauser sowie Herr und Frau Frauenhoffer wurden von der Bürgerinitiative die bereits vorliegenden Verträge an Herrn Herrmann übergeben. Im Rahmen dieser Übergabe wurde auch der Kooperationsvertrag zwischen Herrn Frauenhoffer von der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung und Herrn Herrmann, dem Geschäftsführer der Firma NeckarCom unterschrieben. Dieser Vertrag kann als Startzeichen für die weiteren Maßnahmen in Richtung schnelles Internet für Kürnbach angesehen werden. Wir haben es also geschafft – wir bekommen die schnelle Internetverbindung und können voraussichtlich ab Ende dieses Jahres richtig schnell surfen!

Quelle: Homepage der Bürgerinitiative "Schnelles Internet für Kürnbach" bitte zur Weiterleitung das Bild klicken...

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« Die private Bürgerinitiative "DSL für Bretten-Dürrenbüchig" hat es nun auch geschafft...

Am 23. Mai 2011 wurden 117 Kunden-Verträge von der Bürgerinitiative DSL für Dürrenbüchig an den Geschäftsführer der NeckarCom, Herrn Jürgen Herrmann übergeben. Die NeckarCom übergab den Kooperations-Vertrag für die Errichtung des schnellen Internets über einen Glasfaseranschluss an Herrn Franz Frauenhoffern von der Franz und Regine Frauenhoffer Stiftung.

Quelle: Homepage der Bürgerinitiative "Schnelles Internet für Dürrenbüchig" bitte zur Weiterleitung das Bild klicken...

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« Private DSL-Bürgerinitiative unter Leitung von Frau Isabel Meyer aus Hattenweiler-Katzensteig und Herrn Tobias Wedi aus Pfullendorf realisiert landkreisübergreifend schnelles Internet für 9 Ortsteile von Heiligenberg und Pfullendorf in Zusammenarbeit mit der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung...

Quelle: Südkurier Artikel 25.05.2011 Möglich gemacht worden war der Ausbau des DSL-Netzes durch einen Kooperationsvertrag zwischen der
Frauenhoffer-Stiftung und der Deutschen Telekom über die Finanzierung und letztlich aber auch durch die „großzügige Spende.“

...angeschlossen sind in Heiligenberg die Ortsteile Hattenweiler, Neuhaus, Heiligenholz, Hermannsberg, Katzensteig, Furthof und Moos. Dazu kommen Kreisgrenze überschreitend von Pfullendorf die Ortsteile Kleinstadelhofen, Straß und Hilpensberg. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung erreicht nach Darstellung der Telekom je nach Entfernung zu den neuen Schaltgehäusen in Hattenweiler und Kleinstadelhofen bis zu 16 000 Kilobit pro Sekunde (DSL 16000).

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« Aktueller Projektestand am 12. Mai 2011...

16 aktuell laufende  Projekte und bereits 14 abgeschlossene und mit schnellem Internet versorgte Ortsteile sind :

Friedberg (Bad Saulgau), Bärenthal (Tuttlingen), Willstätt-Hesselhurst, Willstätt-Eckartsweier, Willstätt-Sand, Heiligenberg (Hattenweiler, Heiligenholz, Katzensteig, Neuhaus, Hermannsberg, Moos), Pfullendorf (Kleinstadelhofen, Straß, Hilpensberg), Mühlhausen, Rettigheim, Tairnbach, Malsch, Bettmaringen, Hohentengen (Ölkofen, Eichen), Bad Saulgau (Bolstern, Wolfartsweiler), Kirchheim unter Teck (Nabern und Lindorf), Bretten-Dürrenbüchig, Kürnbach, Stuttgart/Ostfildern - Scharnhausen, Herbertingen (Hundersingen, Marbach), Gottmadingen (Ebringen)

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« 11 Ortsteile der Stadt Bad Saulgau sollen in 2012 an's "Rohr"...

...die private Initiative für schnelles Internet aus Bad Saulgau bezieht sich derzeit auf die Ortsteile Steinbronnen, Bierstetten, Renhardsweiler, Lampertsweiler, Haid, Wilfertsweiler, Fulgenstadt, Großtissen und Kleintissen, Nonnenweiler und Moosheim.

Quelle : Schwäbische Zeitung, 05.05.2011 „Es soll ein zukunftsorientierter und vor allem schneller Zugang ermöglicht werden“, sagt Franz Frauenhoffer...

Wie schnell soll das Internet hier werden? „Es soll ein zukunftsorientierter und vor allem schnellerer Internet-Zugang ermöglicht werden. Eine kabelgebundene Lösung wird mit Geschwindigkeiten von 6000 bis zu 16 000 Kilobit pro Sekunde angestrebt und somit auch ausbaufähig für V-DSL-Geschwindigkeiten von 25 000 bis 50 000 Kilobit pro Sekunde sein“, sagt Franz Frauenhoffer. Damit werde solidarisch die zweite Stufe der im Jahre 2009 beschlossenen Breitbandstrategie für die Teilorte von Bad Saulgau umgesetzt und den erfolgreichen Beispielen von Friedberg, Bolstern, Wolfartsweiler gefolgt, um das schnelle Internet Wirklichkeit werden zu lassen...

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« Bürgerinitiative Kirchheim unter Teck "DSL für Nabern und Lindorf"...

Quelle: Bild privat Herr Hülß, 04/2011

Offizielle Übergabe der mindestens 300 NeckarCom-Aufträge an den Geschaftsführer der Fa. NeckarCom, Herrn Jürgen Herrmann (dritter von rechts) als Voraussetzung dafür, dass die Fa. NeckarCom, 100% Tochter der EnBW, die beiden Teilorte Nabern und Lindorf mit einem Zugang zum Breitbandnetz versorgt. Somit wir für alle Bewohner der beiden Ortsteile ein High-Speed-Internet - Zugang mit bis zu DSL 35000 im Download und bis zu DSL 5000 im Upload in 2011 realisiert. Nur das außergewöhnliche und vor allem ehrenamtliche Engagement von Regine und Franz Frauenhoffer (erste und zweiter von rechts) von der gleichnamigen Stiftung, sowie der selbstlose, solidarische und ebenfalls ehrenamtliche "Dauereinsatz" der privaten DSL-Bürgerinitiative unter Federführung von Herr Hülß (zweiter von links) und Herrn Pesl (vierter von links) machten es möglich, die geforderten Voraussetzungen zu schaffen und in Abstimmung mit der Stadt Kirchheim unter Teck das lang ersehnte Ziel wahr werden zu lassen.

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« Aufbruch: Bürger stehen für DSL auf...Hundersingen und Marbach...

Quelle : szon.de 14.April 2011

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« DSL-Projekte Hundersingen und Marbach (Gemeinde Herbertingen)

Montag, 11.04.2011, 19:30 Uhr, Mehrzweckhalle in Marbach

Dienstag, 12.04.2011, 19:30 Uhr, Buwenburghalle Hundersingen

Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 23.03.2011 den Startschuss für die DSL-Projekte in Hundersingen und Marbach gegeben.

In Zusammenarbeit mit der Frauenhoffer-Stiftung sollen in beiden Ortsteilen so genannte DSL-Initiativen entstehen.

Nach dem Startschuss durch die Gemeinde werden nun im Mitteilungsblatt und auch im Internet entsprechende Informationen für die Bürgerinnen und Bürger aus Hundersingen und Marbach veröffentlicht. Zudem wird es Informationsveranstaltungen geben, in der sowohl die Frauenhoffer-Stiftung als auch die NeckarCom vor Ort informieren werden.

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« Bürgerinitiative Kürnbach..."Das Ziel vor Augen, die Zeit läuft !"

Mit diesen Worten werden Sie aktuell auf der Webseite der Bürgerinitiative DSL für Kürnbach begrüßt. Vor drei Monaten startete die Initiative mit einem Schreiben das per E-Mail an ca. 300 Haushalte versendet wurde. Die Webseite der Bürgerinitiative ging am 10. Januar 2011 Online. Dem folgte nach Gründung der Bürgerinitiative, 2 Flyer mit je einer Auflage von 1000 Stück. Plakate, Gespräche und die Informationsveranstaltung am 16. März 2011 rundeten die Öffentlichkeitsarbeit der Bürgerinitiative ab.

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« Bürgerinitiative Bretten-Dürrenbüchig..."High-Speed für alle"

Herzlich Willkommen bei der Bürgerinitiative "DSL für Dürrenbüchig"Die Bürgerinitiative setzt sich in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung für den schnellen DSL-Ausbau in Dürrenbüchig durch die NeckarCom ein. Die Bürgerinitiative richtet sich im besonderen an Bürger des Stadtteils Dürrenbüchig. 
Konkretes Ziel der Bürgerinitiative ist es, für die Errichtung einer schnellen Kabellösung für Dürrenbüchig möglichst viele Dürrenbüchigerer Haushalte zu gewinnen, die aktiv mit ihren Spenden und Verträgen  für eine schnelle Veränderung der DSL-Versorgung einstehen. So soll dem ausgewählten Netzbetreiber, der NeckarCom, signalisiert werden, dass in Dürrenbüchig ein breites aktives Interesse an einem vernüftigen Netzausbau besteht und ihr Engagement begrüßt wird.

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« Bürgerinitiative Bad Saulgau und Hohentengen..."High-Speed-Internet für Bolstern, Wolfartsweiler, Eichen und Ölkofen...

23.03.2011: Es geht los in Bolstern, Wolfartsweiler und Eichen!!!

Liebe DSL-Freunde, die Technik steht nunmehr komplett und wurde funktionstüchtig am 18.03.2011 offiziell an die NeckarCom übergeben. Ab dieser Woche nun wird die NeckarCom sukzessive die Anschlüsse bei der Telekom und den anderen Anbietern kündigen. Leider muss dies in der Regel 'per Hand' (per Fax) erledigt werden, da es keine Schnittstellen zwischen den Anbietern gibt. Sobald es dann einen Umstellungstermin gibt, werdet Ihr von der NeckarCom benachrichtigt :-)


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« Bürgerinitiative Kirchheim unter Teck "DSL für Nabern und Lindorf"...

Auszug aus dem Internet-Blog...Aber eines kann nicht oft genug hervor gehoben werden: Ohne Zusammenarbeit mit und Unterstützung der Franz und Regine Frauenhoffer Stiftung hätten alle diese Aktivitäten keinerlei Aussicht auf Erfolg. Diese Stiftung ist und war der Schlüssel, der in Verbindung mit der NeckarCom erst das Tor für eine zukunftsfähige Internetanbindung von Nabern und Lindorf öffnete.


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« Bürgerinitiative "DSL für Scharnhausen" seit kurzem aktiv...

Ziele : Anschluss sämtlicher Haushalte in Scharnhausen an das schnelle Internet, Telekommunikationsunternehmen von dem dringenden Handlungsbedarf überzeugen. Es soll eine kostengünstige Lösung für die Anbindung von Scharnhausen umgesetzt werden, sodass für alle Beteiligten eine Win-Win Situation entsteht. Scharnhausen gehört zu Ostfildern bei Stuttgart und liegt ungefähr 10 min. vom Flughafen in Stuttgart entfernt...

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« Mit Willstätt - Sand wird jetzt ein weiterer Willstätter Ortsteil an die schnelle Datenautobahn angeschlossen...

Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Willstätt 02/2011

Breitbandausbau Sand: Weg in die Breitbandzukunft ist geebnet...

Auch für den Ortsteil Sand ebnet das Kooperationsmodell der Franz- und Regine Frauenhoffer-Stiftung gemeinsam mit den ortsansässigen Firmen und der deutschen Telekom den Weg zu mehr Breitbandigkeit.

Gemeinsam wurden jetzt die Voraussetzungen für den Ausbau des DSL-Netzes geschaffen. Die Breitbandinitiative der Gemeinde Willstätt steht vor ihrem letzten großen Sprung in die Internetzukunft mit DSL bis 16.000 kbit/s: Der Netzausbau für Sand ist Dank der breiten Unterstützung durch die ortsansässigen Firmen besiegelt und wird bis spätestens Beginn 2012 in enger Kooperation zwischen der Franz- und Regine Frauenhoffer-Stiftung sowie der Deutschen Telekom realisiert.

„Mit dem Breitbandausbau in Sand setzen wir ein Ausrufezeichen, denn die Voraussetzungen für einen Netzausbau waren alles andere als einfach. Jetzt haben wir mit vereinter Kraft diese Herausforderung geschultert“, freut sich Bürgermeister Marco Steffens. Damit verschwindet neben Legelshurst, Hesselhurst und Eckartsweier nun auch der letzte weiße Fleck in der
Breitbandversorgungskarte Willstätts.

Nachhaltige Lösung gesucht und gefunden...

Die besondere Herausforderung für Sand lag darin, dass der Ortsteil nicht klassisch unterversorgt ist (durchschnittliche DSL-Geschwindigkeiten von weniger als 1 MBit/s). Als zeitgemäß kann das Sander DSL-Netz allerdings auch nicht bezeichnet werden, da hohe Dämpfungswerte das DSL-Signal sehr stark beeinträchtigen.
Aus den zahlreichen Gesprächen – auch mit anderen Netzanbietern – wurde deutlich, dass nur im Ausbau des Telekom-Netzes eine nachhaltige Lösung für die Sander Bürger und Gewerbefirmen liegen kann. Dies zeigte auch das Ergebnis der gemeindlichen Breitbandbedarfsanalyse von Herbst 2009, wonach viele Sander Bürger schnellstens Übertragungsgeschwindigkeiten von 6.000 bis 16.000 kbit/s benötigen.
Nachdem die noch wesentlich schlechter gestellten Ortsteile Eckartsweier und Hesselhurst mit der Telekom-Lösung ausgestattet werden, hat sich die Gemeinde gemeinsam mit der Frauenhoffer-Stiftung auch für ein Ausbaukonzept in Sand stark gemacht. Das nun vorliegende Konzept beinhaltet den Netzausbau mit drei glasfaserangebundenen Outdoor-DSLAM’s, mit denen später DSL-Übertragungsraten bis 16.000 kbit/s verfügbar sein werden. Allerdings weist das Angebot der Telekom eine Investitionslücke auf. Für Ortsvorsteher Volker Dietzel war schnell klar: „Das uns vorliegende Angebot ist für Sand eine echt Chance. Es liegt nun in unseren Händen, dass aus dem vorliegenden Konzept jetzt auch ein konkretes Ausbauprojekt wird!“

Örtliche Firmen finanzieren den DSL-Ausbau...

Die Gemeinde Willstätt darf sich aus EU- und wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht an der Schließung dieser Deckungslücke beteiligen. Trotzdem haben die Gemeinde und der Ortschaftsrat sich dieser Herausforderung gestellt und bei den Sander Firmen seit Oktober 2010 gezielt für eine Unterstützung geworben – mit Erfolg !
Im Februar konnte auf Basis der zahlreichen Spenden und Dank dem Kooperationsmodell der Franz- und Regine Frauenhoffer-Stiftung der dringend benötigte Kooperationsvertrag zwischen Telekom und Stiftung unterzeichnet werden. Bürgermeister Herr Steffens und Ortvorsteher Volker Dietzel bedanken sich stellvertretend für den gesamten Ortsteil bei den unterstützenden Firmeninhabern.

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« Mit Hesselhurst ist jetzt ein weiterer Willstätter Ortsteil an die schnelle Datenautobahn angeschlossen...

Die Anbindung an das moderne Breitbandnetz ermöglichte die Franz und Regine Frauenhoffer-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Telekom und einem Spender, der alle erforderlichen Mittel dafür gemeinnützig bereit gestellt hat, jedoch gerne anonym bleiben möchte. Das schnelle DSL mit einer Geschwindigkeit bis zu 16.000 kbit/s steht ab sofort zur Verfügung!

Quelle : Gemeinde Willstätt und www.baden-online.de

Zum gemeinsamen Startschuss für die Inbetriebnahme des Highspeed-Internets in Hesselhurst trafen sich (von links nach rechts) Gerhard Armbruster (TelePartner Armbruster), Patrick Galster (Telekom), Marco Steffens (Bürgermeister), Regine Frauenhoffer (Stiftung), Peter Laule (Telekom), Franz Frauenhoffer (Stiftung), Michael Dupke (Telekom), Tapio Muley (Verwaltung) sowie Eugen Sester (Ortsvorsteher)

Schnelles DSL jetzt in Hesselhurst
Kooperation von Franz und Regine Frauenhoffer-Stiftung mit der Deutschen Telekom macht's möglich

Mit Hesselhurst ist jetzt ein weiterer Willstätter Ortsteil an die schnelle Datenautobahn angeschlossen. Wie die Gemeinde Willstätt mitteilte, ermöglichte die Anbindung an das moderne Breitbandnetz die Franz- und Regine- Frauenhoffer-Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Telekom. 27.01.2011 - Willstätt-Hesselhurst (red/elb). Das schnelle DSL mit einer Geschwindigkeit bis zu 16 000 kbit/s steht ab sofort in Hesselhurst zur Verfügung. Zur Freischaltung am Dienstag trafen sich alle Beteiligten in Hesselhurst. Bereits Mitte Januar hatte die Deutsche Telekom mitgeteilt, dass der DSL-Ausbau in Hesselhurst, der im Auftrag der Franz- und Regine-Frauenhoffer-Stiftung erfolgte und erst für März terminiert war, bereits zwei Monate früher als geplant abgeschlossen werden könne. Wie Michael Dupke, der Leiter des Projekts »Breitband im Festnetz« von der Deutschen Telekom sagte, biete das Netz nun leistungsfähigere Verbindungen für rund 300 Hausanschlüsse an.
Für den Ausbau des Ortsnetzes wurden fast 4000 Meter Glasfaserkabel neu verlegt und mit zwei modernen Schaltgehäusen (so genannte Outdoor DSLAMs) verbunden, die in der Friedhofstraße und Waldseestraße aufgestellt sind. Über diese Schaltgehäuse wird das aufgewertete DSL-Signal an die Hausanschlüsse weiterverteilt. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung erreicht je nach Entfernung zum Schaltgehäuse bis zu 16 000 Kilobit pro Sekunden (KBit/s).
Dass Hesselhurst so schnell mit Breitbandinternet versorgt werden konnte, ist laut einer Mitteilung der Gemeinde Willstätt der Kooperation mit der Franz- und Regine Frauenhoffer-Stiftung zu verdanken. Für Bürgermeister Marco Steffens war es von Anfang an ein erklärtes Ziel, möglichst schnell eine in die Zukunft ausgerichtete Breitbandversorgung in allen unterversorgten Ortsteilen zu erreichen. Dass dies nicht einfach werden würde, haben zahlreiche Gespräche mit Netzbetreibern offenbart.
Darüber hinaus erschweren die Vorgaben des EU-Wettbewerbsrechts einen zielgerichteten und schnellen Breitbandausbau zusätzlich, denn auch alternative Funklösungen müssen in möglichen Förderverfahren berücksichtigt werden, so die Gemeinde.
Um die Breitbandproblematik effektiv anzugehen, hatte die Verwaltung in allen betroffenen Ortsteilen eine umfangreiche Breitbandbedarfsanalyse durchgeführt. »Diese Ergebnisse haben uns in die Lage versetzt, Prioritäten zu setzen und Lösungen für die betroffenen Ortsteile zu kommunizieren«, erklärte Steffens. In Hesselhurst waren laut Umfrageergebnis 94 Prozent aller Haushalte und Gewerbetreibende unterversorgt. An der Umfrage hatten sich 66 Prozent aller Hesselhurster beteiligt.
»Es ist für uns ein großes Glück, in dieser Situation mit der Franz- und Regine-Frauenhoffer Stiftung einen starken Partner gefunden zu haben, der unsere Philosophie nach einem schnellen und zielgerichteten Breitbandausbau teilt« betonte Bürgermeister Marco Steffens bei der Inbetriebnahme.

Beratungstermine für DSL-Umstellung
Damit die neue Technik möglichst schnell von den Bürgern und Gewerbetreibenden genutzt werden kann, richtet der Telekom-Vertriebspartner Armbruster aus Kehl, in den nächsten Wochen eine Servicestelle in der Ortsverwaltung ein.
Wie Geschäftsführer Gerhard Armbruster erklärte, sei es wichtig, dass sich die Kunden für eine korrekte Aufschaltung auf die neue Outdoor-DSLAM-Technik mit der Servicestelle in Verbindung setzen. Eine automatische Umstellung auf die höhere Bandbreite erfolge nicht.
Die Beratungstermine für die DSL-Umstellungen: Dienstag, 1. Februar, von 9.30 bis 12 Uhr sowie Donnerstag, 3. Februar, von 15 bis 20 Uhr im Sitzungssaal der Ortsverwaltung.

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« Goldenen Ehrennadel der Stadt Bad Saulgau...

Stadt Bad Saulgau startet mit Neujahrsempfang ins Jahr 2011

Drei der Menschen, die sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten besonders um die Stadt verdient gemacht hatten, durfte Bürgermeisterin Schröter dann auch mit der goldenen Ehrennadel der Stadt Bad Saulgau auszeichnen. Quelle : Stadtjournal Bad Saulgau, Januar 2011

Nicht besser beginnen können hätte das junge Jahr 2011 für Hermann Schmid (mit Ehefrau Margarita), Franz Frauenhoffer (mit Ehefrau Regine) und Frank Riegger (mit Ehefrau Eva) (v.l.). Alle drei habe sich über lange Zeit und mit enormen Engagement um die Stadt Bad Saulgau verdient gemacht. Dieses Engagement würdigte Bürgermeisterin Doris Schröter in ihren Laudationes (siehe unten) und zeichnete die Drei jeweils mit der goldenen Ehrennadel der Stadt Bad Saulgau aus.

Laudatio zur Verleihung an Franz Frauenhoffer...
anlässlich des Neujahrsempfangs der Stadt Bad Saulgau am 9.01.2011 im Stadtforum Bad Saulgau - Es gilt das gesprochene Wort. –  

Eine kleine Ausnahme von allen in der Vergangenheit Geehrten stellt der nächste zu Ehrende dar: Franz Frauenhoffer. Sein Engagement liegt nicht im sportlichen, kulturellen oder - im herkömmlichen Sinne - sozialen Bereich. Seine Leistung liegt darin sich mit unglaublicher Geduld, großer Fachkenntnis und außergewöhnlicher Hartnäckigkeit dafür einzusetzen, dass die Menschen hier – im sogenannten ländlichen Raum - mit moderner Technik versorgt werden, die in Ballungsräumen selbstverständlich ist. Franz Frauenhoffer hat sich das Thema DSL-Versorgung zur Aufgabe – man kann vielleicht sogar sagen zur Lebensaufgabe gemacht.

Ich zitiere: Zur „Entwicklung, Förderung, Durchführung und/oder Würdigung von Vorhaben, Maßnahmen und Projekten zur Verbesserung der chancengleichen Nutzung sämtlicher Informations- und Kommunikationstechniken und –technologien von Dorf- und Gemeindebewohnern“ haben Franz und Regine Frauenhoffer mit beträchtlichen eigenen finanziellen Mitteln eine Stiftung aus der Taufe gehoben.

Für die Meisten von uns wäre alleine das schon völlig zur Recht Grund genug, sich zurückzulehnen mit dem Gefühl, einen großen Beitrag zur Entwicklung der DSL-Versorgung geleistet zu haben.

Nicht so jedoch für Franz Frauenhoffer: Er selbst betreibt die Stiftung und hat die Stadtverwaltung immer wieder unterstützt, angetrieben und neue Impulse und Ideen für die Weiterentwicklung der DSL-Versorgung im gesamten Bad Saulgauer Stadtgebiet und den Teilorten gegeben.

Ohne Franz Frauenhoffer wären wir heute bei dieser Gesamtkonzeption noch nicht so weit.

Mit Rat und Tat steht er der Stadt unermüdlich zur Seite, sei es für die Bedarfserhebung und die zahlreichen Informationsveranstaltungen, die Zusammenarbeit mit den DSL-Arbeitsgruppen in allen 13 Teilorten oder aber den Verhandlungen mit der Telekom, der Neckarkom und verschiedenen Regierungsstellen.

Auch von den Steinen bzw. eher Felsbrocken, die Ihnen und der Stadt hier immer wieder in den Weg gelegt werden, haben Sie sich nicht entmutigen lassen und investieren nach wie vor Ihr gesamtes Herzblut in dieses tolle Projekt.

Und einige Etappenziele sind ja auch schon erreicht: Friedberg kann sich bereits über eine schnelle Internetverbindung freuen, Bolstern und Wolfartsweiler werden wohl in Kürze nachziehen.

Es geht Ihnen Herr Frauenhoffer nicht um eine theoretische Betrachtung der Problematik mit vielen gut gemeinten Vorschlägen, sondern Sie packen an und Sie schaffen es auf unnachahmliche Art und Weise Menschen für diese Sache zu begeistern. Ich habe das selbst mehrfach erlebt. Nur so gelingt es: Die Menschen müssen mitmachen, sie müssen sich finanziell einbringen und sie müssen ggf. auch noch selbst Hand anlegen wie in Friedberg beim Verlegen der Leitung. Und die Menschen tun das. Ich weiß zwar nicht wie Sie das immer schaffen, aber es klappt.

In einem Fernsehbericht im SWR wurde Franz Frauenhoffer als „Robin Hood des DSL“ bezeichnet und ich finde das nicht übertrieben.

Herr Frauenhoffer, für dieses Engagement zum Wohle der Bad Saulgauer Bürgerinnen und Bürger möchte ich ihnen ganz herzlich danken und Ihnen die goldene Ehrennadel der Stadt Bad Saulgau verleihen.

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« Arbeiten zum Ausbau des DSL-Netzes in Eckartsweier (Willstätt)  haben begonnen / Stiftung macht's möglich...

Für Eckartsweier entsteht – Dank der Franz und Regine Frauenhoffer-Stiftung sowie den unterstützenden Firmeninhabern – ein modernes Kommunikationsnetz.

Quelle : Gemeinde Willstätt und www.baden-online.de

Auch im Willstätter Ortsteil Eckartsweier beginnt die Vorfreude auf schnelles DSL: die Deutsche Telekom hat die Ausbauarbeiten für das neue Breitbandnetz gestartet. 

Diesen Internetausbau haben sich die Einwohner und Gewerbetreibende schon lange herbeigesehnt, da sie mit einer durchschnittlichen Übertragungsrate von weniger als 1 MBit/s (DSL 1000) viel zu langsam im Internet unterwegs sind. Zur Beseitigung dieser Versorgungslücke hat die Gemeinde Willstätt noch im Sommer Leerrohre verlegt. Die kurzfristige Umsetzung des Projektes ermöglichen die Franz und Regine Frauenhoffer-Stiftung gemeinsam mit den ortsansässigen Firmen. Auf Basis dieser Kooperation realisiert die Telekom gegenwärtig den Endausbau bis zu DSL 16.000 ! 

Schnelles Internet über eine eigene Ortsnetzanbindung. 

Eckartsweier ist telefonnetztechnisch an das Ortsnetz Kehl-Goldscheuer angeschlossen. Diese Netzanbindung wird gegenwärtig von der Telekom komplett umgebaut. Zwar bleibt die Telefonanbindung weiterhin Teil des Ortsnetzes Kehl-Goldscheuer, das Internetsignal für Eckartsweier wird aber zukünftig über eine Hochgeschwindigkeitsglasfasertrasse von Willstätt aus eingespeist. Dadurch werden die hohen Dämpfungswerte, die für das schlechte Internetsignal in Eckartsweier verantwortlich waren, weitreichend eliminiert.

Neben dem neuen Glasfaserkabel zwischen Willstätt und Eckartsweier, so Netzplaner und Bauleiter Peter Laule, Deutsche Telekom, werden aktuell die beiden neuen Multifunktionsgehäuse aufgebaut und bestückt. Innerhalb dieser beiden sogenannten Outdoor-DSLAM’s können die entkoppelten Signale „Internet“ und „Telefon“ dann zusammengeführt und den einzelnen Hausanschlüssen zugeordnet werden.  

Noch im Frühjahr 2011 ist mit einem Abschluss der Tiefbauarbeiten zu rechnen, sofern die Witterungsverhältnisse den engen Zeitplan der Telekom nicht verzögern. Sobald die Leitungsstrecken eingemessen und in die neuen Verbindungen in die Kundensysteme der Telekom eingearbeitet sind, kann mit einer Freischaltung gerechnet werden – voraussichtlich im Sommer 2011.

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« 5. IT-Gipfel in Dresden am 08.12.2010 ...

Bild bitte anklicken... Quelle : BMWi



« Fördermittel für Breitband in Deutschland...

Bild bitte anklicken... Quelle : www.glasfaser-foerderung.de/

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« Tiefbauarbeiten für Leerrohre in Eichen (Hohentengen) sind fertig ...

Weder Schnee noch Eis haben meinen langjährigen Freund und Weggefährten Reini Schneider und seine Kollegen von der Baufirma Burkhardt aus Völlkofen davon abgehalten, auf jeden Fall den gesetzten Termin für die Fertigstellung der Leerrohr-Verlegearbeiten in Eichen zu halten.

Ganz herzlichen Dank dafür !!!

Trotz der ungünstigen Witterung kommen die Bauarbeiten gut voran. Die von der Firma NeckarCom beauftragte Firma Burkard aus Hohentengen-Völlkofen konnte die Leerrohre in Eichen trotz Eis und Schnee relativ schnell verlegen und neben dem bisherigen Schaltschrank der Telekom einen Sockel für einen weiteren Schaltschrank (DSLAM) betonieren. Auch in Ölkofen wurde mit den Tiefbauarbeiten begonnen, wobei die Leerrohre auf einem Teilstück entlang der Bachmauer des Friedbachs befestigt werden, um Baukosten zu sparen. Wir hoffen nach wie vor, dass die Witterung es zulässt, dass die Anschlussarbeiten noch in diesem Jahr abgeschlossen werden können. Trotzdem bitten wir um Verständnis, dass der frühe und strenge Wintereinbruch den ehrgeizigen Zeitplan etwas verzögert hat.

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« Superschnelles VDSL 35000 für Bretten-Dürrenbüchig...

Bild bitte anklicken... Quelle : Stadt Bretten 10. Dez. 2010

Auch für Dürrenbüchig gibt es jetzt einen schnellen Zugang auf die Datenautobahn...Bretten-Dürrenbüchig (BNN).

Die DSL-Bürgerinitiative Dürrenbüchig, die Franz-&-Regine-Frauenhoffer-Stiftung und das Unternehmen NeckarCom haben gemeinsam das Projekt „Schnelles Internet per Kabel für Dürrenbüchig“ gestartet. Wie die Stadtverwaltung gestern mitteilte, wird die private DSL-Bürgerinitiative Dürrenbüchig in Eigenregie eine kabelgebundene Internet-Versorgung für ihren Ortsteil realisieren.
In Zusammenarbeit mit der Franz-&-Regine-Frauenhoffer-Stiftung aus dem schwäbischen Ostrach und der NeckarCom GmbH, einer Tochterfirma der EnBW mit Sitz in Stuttgart, soll in den kommenden Monaten die dafür notwendige technische Infrastruktur in Dürrenbüchig aufgebaut werden. Die Inbetriebnahme des Systems soll in etwa sechs Monaten erfolgen. Dieses Projekt wurde am 1. Dezember 2010 am Runden Tisch im Brettener Rathaus in Anwesenheit aller Beteiligten beschlossen und gestartet.

Da der Stadt Bretten aufgrund des geltenden EU-Wettbewerbs- und Beihilferechts die Federführung und Finanzierung des Projektes nicht gestattet ist, wird sie die Bürgerinitiative im Rahmen ihrer Möglichkeiten begleiten. Diese Unterstützung sagte OB Wolff der Initiative, aber auch den Stiftern Franz und Regine Frauenhoffer sowie dem Geschäftsführer der NeckarCom, Jürgen Herrmann, spontan zu. Dieser plant die kabelgebundene Internet-Versorgung von Dürrenbüchig mittels VDSL-Technologie. Über eine im Osten des Ortes an der Hochspannungstrasse vorhandene Glasfaserleitung und einen neu zu errichtenden zentralen Schaltverteiler in der Dürrenbüchiger Straße soll der gesamte Ortsteil zukünftig versorgt werden. Dazwischen ist ein neues Verbindungsrohr zu verlegen, in das Glasfasern eingezogen werden müssen.
Zurzeit wird dafür von der Stadt Bretten die kürzeste und bestmögliche Trasse gesucht. Die erforderlichen Tiefbauarbeiten müssen mittels privater Spenden finanziert werden und mindestens 110 Dürrenbüchiger Haushalte sind aufgefordert, ein Internet-Produkt der NeckarCom zu bestellen, die anschließend den Netzaufbau auf ihre Kosten starten wird. Es können wahlweise drei verschiedene Internet-Geschwindigkeiten bestellt werden: ein DSL 6 000, DSL 16 000 oder DSL 35 000.
Die Frauenhoffer-Stiftung, die schon vielen Gemeinden in Baden-Württemberg zu schnellem Internet verholfen hat, werde auch die DSL-Bürgerinitiative von Dürrenbüchig mit ihrer Erfahrung bei der Umsetzung des Projekts beraten und tatkräftig unterstützen, heißt es aus dem Rathaus. Die Stiftung hat das Ziel, schnelle Internet-Verbindungen im bislang unterversorgten ländlichen Raum zu verwirklichen.
Die Dürrenbüchiger werden demnächst über Flyer weitere Informationen über das Projekt erhalten. Anfang Februar ist eine Bürgerinformationsversammlung in Dürrenbüchig vorgesehen.

Info
Weitere Informationen im Internet unter www.neckarcom.de sowie auf der Seite www.frauenhoffer-stiftung.de, über die DSL-Bürgerinitiative bei Axel Littmann, Friedrich Schneider, Ute Thumm und Volkmar Klünder


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« Tiefbauarbeiten für Leerrohre in Hattenweiler haben begonnen / Firma Josef Michelberger aus Fulgenstadt gibt Vollgas...

Mit Schwung biegt die ausschließlich privat finanzierte DSL-Initiative "Schnelles Internet für Hattenweiler" in die Zielgerade ein ! Spätestens im ersten Quartal 2011 wird  online geschaltet !

Nur durch Ihren enormen Weitblick, Ihre tatkräftige uneigennützige Unterstützung und Ihren unverrückbaren Glauben an unsere gemeinsame Sache ermöglicht Frau Juliane Sagrestano in Kooperation mit der privaten DSL-Initiative Hattenweiler, der Franz und Regine Frauenhoffer Stiftung und der wohlwollend begleitenden Unterstützung der Gemeindeverwaltung Heiligenberg und der Stadtverwaltung Pfullendorf das schnelle Internet durch unser gemeinsames DSL-Projekt in und um Hattenweiler, Moos, Hermannsberg, Heiligenholz, Katzensteig, Neuhaus, Kleinstadelhofen, Straß und Hilpensberg.           Quelle : Privatbild von Isabel Meyer, 20.Oktober '10 

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« Arbeiten zum Ausbau des DSL-Netzes in Hesselhurst haben begonnen / Stiftung macht's möglich...

Bild bitte anklicken... Quelle : baden-online.de 16.Oktober '10

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« VDSL-Ausbau in Wolfartsweiler und Bolstern (Bad Saulgau)            Das schnelle Internet nutzt Wasserleitungen und Stromkabel...

Bild bitte anklicken... Quelle : szon.de 14.Oktober '10

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« DSL-Ausbau in Willstätt-Hesselhurst in vollem Gange...

Bild bitte anklicken... Quelle : hitradio-ohr.de 13.Oktober '10

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« Live in der SWR Landesschau Baden-Württemberg...

...klick, um Video anzusehen...

Der frühere IT-Spezialist Franz Fraunhoffer hat sich aus dem Daimler-Management zurückgezogen. Wegen einer Kinderlähmung-Erkrankung in seiner Kindheit ist er heute berufsunfähig. Jetzt kümmert er sich darum, von der modernen Kommunikation abgeschnittene Ortschaften ans schnelle Netz anzuschließen.

Bild bitte anklicken... Quelle : SWR.de 06.Oktober '10

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« Schnelles Internet für Hattenweiler bei Heiligenberg...

Ihr ausgleichendes und liebevolles Wesen war einzigartig, Ihre Weltanschauung jederzeit offen, Ihr Herz riesengroß und immer hilfsbereit, Ihr Leben zurück gezogen, bescheiden, im Einklang mit der Natur und mit sich und der Welt im Reinen. Nur durch Ihren Weitblick, Ihre tatkräftige Unterstützung und Ihren unverrückbaren Glauben an unsere gemeinsame Sache ermöglicht Frau Juliane Sagrestano das schnelle Internet durch unser gemeinsames DSL-Projekt in und um Hattenweiler, Moos, Hermannsberg, Heiligenholz, Katzensteig, Neuhaus, Kleinstadelhofen, Straß und Hilpensberg. Darüber hinaus hat Ihr Wirken nachhaltige Konsequenzen für den kabelgebundenen DSL-Ausbau im Bodenseeraum. Wir danken Ihr ausdrücklich auch im Namen aller Projektbeteiligten und waren als Stiftung voller Überzeugung gerne Ihr "Werkzeug".


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« Urkunde: Ministerpräsident lobt Bürgerinitiative...

„Für die Zukunftssicherung des ländlichen Raumes mit schnellem Internet hat die kleine Gemeinde Bärenthal im ländlichen Raum für das ganze Land ein bemerkenswertes Modell entwickelt“, sagte der Ministerpräsident. Fast jeder Bärenthaler Haushalt wurde Mitglied in der Bürgerinitiative und stand bei der Erschließung mit Breitband geschlossen hinter Telekom als Erschließungs-träger...                                                (Quelle: SÜDKURIER 24.09.2010)

Quelle: Wochenblatt Tuttlingen 25.09.2010 

Unser Bild zeigt von rechts Ministerpräsident Mappus, Bürgermeister Roland Ströbele, die Sprecher der Bürgerinitiative Harald Müller mit der Ehrenurkunde und Wolfgang Schaefer mit Plakette, Rolf Sauter für die Sponsoren, Franz Frauenhoffer für die Stiftung sowie Innenminister Heribert Rech. Foto: pm

Bei 222 Bewerbungen wurde die Bärenthaler Bürgerinitiative „Pro Lebensqualität – Schnelles Internet“ zusammen mit 44 anderen Bürgerinitiativen in Baden-Württemberg zur Auszeichnung als vorbildliche kommunale Bürgeraktion auserwählt. Ministerpräsident Stefan Mappus und Innenminister Heribert Rech überreichten in einem Festakt im Schloss in Stuttgart die Auszeichnung des Landes, eine Plakette und eine Urkunde, die die Sprecher der Bürgerinitiative Harald Müller und Wolfgang Schäfer zusammen mit Bürgermeister Roland Ströbele, Rolf Sauter als Vertreter der Sponsoren und Franz Frauenhoffer von der Frauenhoffer-Stiftung in Ostrach freudig entgegennahmen.

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« Mappus zeichnet Frauenhoffer-Stiftung aus...         (szon 19.09.2010)

Die „Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung“ hat am Samstag gemeinsam mit der Bürgeraktion „Pro Lebensqualität - schnelles Internet für Bärenthal“ aus der Hand von Ministerpräsident Stefan Mappus eine Auszeichnung für herausragendes Engagement erhalten. Die Landesregierung zeichnete insgesamt 45 kommunale Bürgeraktionen für ihr kommunales Engagement aus. In einem zweistufigen Verfahren wurden die Preisträger ausgewählt. Am Auswahlverfahren im Innenministerium waren Abordnungen aus den unterschiedlichen Ministerien vertreten. Bewertungskriterien für das Auswahlgremium seien besonders die Dauer des Engagements, die Vorbildfunktion der Aktion, der Ideenreichtum, die Zahl der Beteiligten, der zeitliche und finanzielle Einsatz sowie die Förderung der Gemeinschaft, schreibt das Innenministerium. Franz und Regine Frauenhoffer wohnen in Friedberg und setzten sich mit ihrer Stiftung dafür ein, dass die Ortschaften in der Region unbürokratisch Anschluss an das schnelle Internet durch DSL-Anschlüsse erhalten.                                 (Erschienen: 19.09.2010 10:10)

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« Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung erhält gemeinsam mit der Bürgeraktion "Pro Lebensqualität - schnelles Internet für Bärenthal" eine Auszeichnung für herausragendes Engagement...(18.09.2010)

Wettbewerb Kommunale Bürgeraktionen:     Preisträger stehen fest

04.08.2010 Ministerpräsident Stefan Mappus und Innenminister Heribert Rech werden am Samstag, 18. September 2010, im Neuen Schloss in Stuttgart die Preisträger des Wettbewerbs Kommunale Bürgeraktionen auszeichnen. 45 Bürgeraktionen aus allen Teilen des Landes werden dann für ihr beispielhaftes Engagement im Dienst der Gemeinschaft jeweils mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Am 19. Wettbewerb dieser Art haben sich landesweit 222 Aktionen beteiligt. Das teilte das Innenministerium am Mittwoch, 4. August 2010, in Stuttgart mit.

Über die Preisträger sei in einem zweistufigen Verfahren entschieden worden. Eine Vorauswahl unter den Bewerbungen sei auf Ebene der Regierungspräsidien getroffen worden. Das Auswahlgremium beim Innenministerium mit Vertretern der Landtagsfraktionen, verschiedener Ministerien (Kultusministerium, Sozialministerium, Wissenschaftsministerium, Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr, Justizministerium) und der kommunalen Landesverbände habe die 45 Preisträger ermittelt, die sich im kommunalen, sozialen oder kulturellen Bereich für das Gemeinwohl eingesetzt hätten. Bewertungskriterien für das Auswahlgremium seien besonders die Dauer des Engagements, die Vorbildfunktion der Aktion, der Ideenreichtum, die Zahl der Beteiligten, der zeitliche und finanzielle Einsatz sowie die Förderung der Gemeinschaft gewesen.

Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg Weitere Infos im Internet Innenministerium: Wettbewerb Bürgeraktion

Das Innenministerium führt zum 19. Mal einen Wettbewerb zur Auszeichnung kommunaler Bürgeraktionen durch. Mit der Auszeichnung sollen vorbildliche Leistungen von Bürgerinnen und Bürgern im Dienste der Gemeinschaft öffentlich anerkannt werden. Bewerbungsschluss war der 1. Dezember 2009.Für den Wettbewerb konnten sich Personen oder Personengruppen bewerben, die in ihrer Gemeinde oder in ihrem Landkreis gemeinnützige Ziele im kommunalen, sozialen oder kulturellen Bereich verfolgen. Auch bereits beendete Projekte konnten an dem Wettbewerb teilnehmen, der Abschluss durfte allerdings nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.Bis zum Bewerbungsschluss Anfang Dezember 2009 sind bei den vier Regierungspräsidien insgesamt 222 Bewerbungen eingegangen. Die bei den Regierungspräsidien gebildeten Auswahlgremien haben dann das hervorragende Drittel (75 Aktionen) ausgewählt und diese Vorauswahl dem Innenministerium vorgelegt.Die Jury beim Innenministerium hat am 7. Juli unter Vorsitz des Innenministers aus dieser Vorauswahl 45 Bürgeraktionen ausgewählt, die für ihr herausragendes Engagement am 18. September 2010 im Neuen Schloss in Stuttgart mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet werden. Alle nicht ausgezeichneten Projekte erhalten als Dank und Anerkennung für ihre Teilnahme eine Urkunde.

Auszug aus der Rede von Herrn Mappus am 18.09.2010                         „Pro Lebensqualität - Schnelles Internet für Bärenthal“ (Landkreis Tuttlingen) Eine Bürgergruppe aus Bärenthal wollte nicht akzeptieren, dass kommerzielle Internetanbieter um ihre kleine Gemeinde einen großen Bogen machten. Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen - vom Ingenieur, Kaufmann, Produkt-Manager bis hin zum Arbeiter und Computerfreak - taten sich zusammen und haben ihren Sachverstand eingebracht. Die Kerngruppe bestand aus 12 Personen, welche im ständigen Austausch mit den rund 80 Mitgliedern der Bürgeraktion waren - und das bei insgesamt „nur“ 452 Einwohnern. Jeder Haushalt wurde sorgfältig beraten und informiert. Über eine Stiftung konnte schließlich der entscheidende Vertrag mit dem Anbieter des schnellen Glasfasernetzes abgeschlossen werden. Um die Anschlusskosten in Höhe von 20.000 Euro zusammenzubekommen, wurden Feste veranstaltet und Spenden gesammelt. Am 18. November 2009 war es dann soweit: Bärenthal bekam das schnelle Glasfasernetz.

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« Förderstau durch föderale Kleinstaaterei ?!

Bild bitte anklicken... Quelle : www.e-mobility-21.de

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« DSL-Ausbau Eckartsweier: Gemeinsam in die Breitbandzukunft...

Bild bitte anklicken... September '10

Auf dem Weg in die Breitbandzukunft hat Willstätt einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht: Eckartsweirer Firmen, Telekom und Frauenhoffer-Stiftung schaffen die Voraussetzungen für Hochgeschwindigkeitsinternet mit DSL 16.000

Während das Ortsnetz Legelshurst bereits ausgebaut ist und für das Ortsnetz Hesselhurst der Netzausbau noch in diesem Jahr startet, wird jetzt auch für Eckartsweier das drängende Problem der Breitbandunterversorgung zeitnah gelöst. Die Voraussetzungen hierfür waren anfangs allerdings nicht ganz einfach, da Eckartsweier zum einen über das Ortsnetz Kehl-Goldscheuer versorgt ist – zum anderen eine Glasfasertrasse für den DSL-Ausbau benötigt wird.

Dabei ist Eckartsweier mit seinen fast 600 Haushalten und zahlreichen Gewerbebetrieben mit durchschnittlich weniger als 1 MBit/s massiv unterversorgt. Das hat die Breitbandumfrage von Herbst 2009 ergeben. Im Rahmen ihrer Recherchen hat die Gemeinde Kenntnis über ein vorhandenes Glasfaserkabel erlangt, dass von Willstätt aus kommend bis zum östlichen Ortsrand von Eckartsweier verlegt ist. Die Gemeinde hat sich dieses Wissen zu nutze gemacht und verlegt gegenwärtig eine 1,2 km lange Leerrohrtrasse zwischen dem Glasfaserkabel und dem Hauptverteiler am Gasthof Linde (Ortsrand Süd).
„Mit dieser Leerrohrtrasse stellen wir eine wichtige Verbindung zwischen dem Glasfaserkabel sowie dem Hauptverteiler (KVZ) her und schaffen damit die Voraussetzungen für einen kabelgebundenen Breitbandausbau durch einen Kabelnetzbetreiber“, betont Ortsvorsteherin Marianne Mehne. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Oktober abgeschlossen sein. Die Gemeinde investiert in dieses Projekt 33.000,- Euro.

DSL 16.000 kommt 2011

„Um auch Eckartsweier bereits 2011 an das schnelle Internet anzuschließen, hat der Gemeinderat unsere Leerrohrtrasse im Juli in die vertrauensvollen Hände der Frauenhoffer-Stiftung aus Ostrach übergeben“, so Bürgermeister Marco Steffens. Die Franz- und Regine Frauenhoffer-Stiftung fördert unter anderem Maßnahmen und Projekte zur Verbesserung der chancengleichen Nutzung sämtlicher Informations- und Kommunikationstechniken in ländlich geprägten Räumen (siehe auch www.frauenhoffer-stiftung.de).
Der kabelgebundene Netzausbau unter Verwendung der gemeindlichen Leerrohre war allerdings an einen zusätzlichen Investitionszuschuss für die notwendige Anschlusstechnik der Telekom (DSLAM’s) gebunden, welcher durch die Franz und Regine Frauenhoffer-Stiftung sowie den ortsansässigen Firmen kurzfristig abgedeckt werden konnte. Aus EU-und wettbewerbsrechtlichen Gründen darf die Gemeinde hierfür keine Mittel bereitstellen.

Damit sind die Voraussetzungen für einen schnellen DSL-Ausbau in Eckartsweier erfüllt – Stiftung und Telekom gehen jetzt in die Umsetzung. Vorgesehen ist eine Infrastruktur mit zwei Outdoor-DSLAM’s, die nachher Eckartsweier weiträumig mit DSL 16.000 versorgen wird.
Die Planungs- und Beauftragungsphase wird laut Information der Deutschen Telekom bereits Anfang September beginnen – der Netzausbau wird spätestens im Sommer 2011 abgeschlossen sein und von der Frauenhoffer-Stiftung technisch abgenommen.

Gemeinsam packen wir es an

„Unsere Arbeit baut auf Kooperationen, die uns helfen, Breitbandprojekte auf dem Lande realisieren zu können“, informiert Franz Frauenhoffer über seine ehrenamtliche Arbeit. Dass das „Wir“-Gefühl in Eckartsweier gelebt wird, zeigt die Hilfsbereitschaft vieler Eckartsweier Firmen, welche das Projekt finanziell unterstützt haben. Denn Dank dieser Unterstützung war es der Stiftung möglich, auf die Telekom zuzugehen: „Das Breitbandprojekt Eckartsweier packen wir jetzt gemeinsam an!“

Bürgermeister Herr Steffens und Ortvorsteherin Frau Mehne bedanken sich stellvertretend für den gesamten Ortsteil bei den unterstützenden Firmeninhabern.

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« Bärenthaler feiern Radweg und DSL-Anschluss...

(Bärenthal/sz, erschienen: 27.06.2010 16:45) Die Gemeinde Bärenthal ist am vergangenen Wochenende Besuchermagnet im Donautal gewesen. Hunderte Besucher feierten mit der Gemeinde das Doppelfest: den neuen Radweg und den neuen DSL-Anschluss... Der Sonntag galt schließlich ganz dem neuen DSL-Anschluss – dem schnellen Internet. Benediktiner-Pater Notker Higel begrüßte die zahlreichen Besucher bei der Eucharistiefeier im Festzelt. Im Anschluss an den Gottesdienst spielte die Musikkapelle Bärenthal zum Frühschoppen. „Ab heute sind wir in Bärenthal das kleinste Internetdorf in Deutschland“, sagte Bürgermeister Roland Ströbele in seiner Begrüßung. Durch die tatkräftige Unterstützung von Franz und Regine Frauenhoffer von der Frauenhoffer-Stiftung Ostrach, die für die zahlreichen Spenden gesorgt hatten, konnte das schnelle Internet erst ermöglicht werden. Bürgermeister Ströbele dankte ihnen sowie den vielen Firmen und Privatspendern für die Mithilfe.

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« Schnelles DSL für Bettmaringen (Stühlingen) unter Dach und Fach...

80 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus Bettmaringen realisieren im Rahmen einer privaten  Interessengemeinschaft gemeinsam mit der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung aus Ostrach und der Deutschen Telekom das schnelle Internet für Bettmaringen.                                      14. Mai 2010

Über den aktuellen Stand der DSL-Breitband-versorgung in Bettmaringen informierte Ortsvorsteher Hermann Majocko in der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrates. OV Majocko berichtete, dass sich die Mitglieder der privaten Interessen-gemeinschaft "kabelgebundene DSL-Breitbandversorgung für Bettmaringen" in einer gemeinsamen Sitzung entschlossen hätten, mit der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung aus Ostrach das schnelle Internet zu realisieren. Insgesamt waren 80 Teilnehmer bei dieser Sitzung vor einigen Wochen anwesend, um nach einer Präsentation des Vorhabens durch Franz und Regine Frauenhoffer gemeinsam und einstimmig per Handzeichen  die offizielle Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der Deutschen Telekom und der Frauenhoffer-Stiftung zu beschließen. Das Projekt wird von den anwesenden 80 Mitgliedern der Interessengemeinschaft ausschließlich und privat über Spenden an die Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung finanziert und gemeinsam mit der Deutschen Telekom realisiert.

http://www.stuehlingen.de

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« Lieber Andreas, ganz herzlichen Dank ...

Franz Frauenhoffer ist ein alter Freund aus jenen lange zurückliegenden Zeiten, als ich meine Brötchen in der IT verdient habe und das Schreiben nicht mal für die Butter darauf gelangt hätte. Inzwischen ist er aus dem Berufsleben ausgeschieden und hat mit dem größten Teil seiner Abfindung eine gemeinnützige Stiftung gegründet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die "digitale Diaspora" mitten in Deutschland zu bekämpfen: Kleine Dörfer auf dem Lande haben nämlich schlechte Karten bei der Telekom - es lohnt sich aus Sicht des Netzriesen nicht, die versprengten Weiler auf einigermaßen moderne Art ans Internet anzubinden. Hier springen Franz und seine bezaubernde Gemahlin mit Geld und guten Worten ein, um die letzten Modems in die Kellerschränke zu entlassen und DSL-Anschlüsse auch bis an Waldränder und in einsame Lichtungen verlegen zu lassen. http://www.andreaseschbach.de/links/links.html

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« Frauenhoffer Stiftung realisiert DSL 16000 für Willstätt-Hesselhurst..

Highspeed-Internet im Raum Willstätt auf dem Vormarsch 08.03.2010 10:43 In den nächsten zwölf Monaten soll der Ortsteil Hesselhurst an das deutschlandweite Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen werden. Die Deutsche Telekom hat bereits Anfang Februar ein akzeptables Ausbauangebot vorgelegt. Eine Breitbandbedarfsanalyse hatte ergeben, dass 94 Prozent der Hausanschlüsse in Hesselhurst mit weniger als DSL 1.000 auskommen müssen. Im Sommer 2009 hatte die Telekom den Ausbau aus wirtschaftlichen Gründen noch abgelehnt.

Die Gemeinde Willstätt hat mit der Frauenhoffer-Stiftung aus
Ostrach, vertreten durch Franz und Regine Frauenhoffer einen starken Partner für die
Realisierung des schnellen Internets in Hesselhurst gewonnen.                    Quelle : Mitteilungsblatt Willstätt 05.03.2010

94%    der Haushalte und Gewerbetreibende in Hesselhurst gegenwärtig unterversorgt        An der gemeindlichen Breitbandbedarfsanalyse von Oktober 2009 haben sich in Hesselhurst – auch Dank des persönlichen Engagements der Ortschaftsräte – über 217 Haushalte und Gewerbetreibende beteiligt.

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« Zum Anschluss fürs schnelle Internet ist es noch weit...

Quelle :         http://www.badische-zeitung.de

Bürgermeisterkonferenz legt offen, dass bürokratische und andere Probleme DSL-Anschlüsse im ländlichen Raum bremsen

Wie schnelle Internet-Anschlüsse flächendeckend verfügbar werden, diskutierten unter anderem (von links) Gallus Strobel (Bürgermeister Triberg), Hans-Peter Kopp (Ministerialrat vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum), Siegfried Kauder (CDU-Bundestagsabgeordneter) und Ulrich Adams (Deutsche Telekom). Foto: Dreher

SCHWARZWALD-BAAR-KREIS (jdr). Der erhoffte Schub fürs schnelle Internet in der Region bleibt erst einmal aus: Eine große Bürgermeisterkonferenz kam jüngst in Triberg nur zu mageren Resultaten – trotz intensiver und auch emotionaler Diskussion mit der Telekom. Noch wird das Turbo-Internet von bürokratischen und anderen Problemen im ländlichen Raum ausgebremst.

"Ich verhehle nicht, dass ich mir mehr versprochen habe", kommentierte denn auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Siegfried Kauder die Konferenz im Kurhaus. Kauder hatte selbst eingeladen zu dieser Veranstaltung mit 43 Teilnehmern, neben den Rathauschefs aus dem Wahlkreis auch Vertreter der Deutschen Telekom AG, der Landesregierung und des Landratsamts in Villingen-Schwenningen. Doch das Vorhaben, alle Akteure an einen Tisch zu bringen und damit den Ausbau des schnellen Internets im ländlichen Raum zu beschleunigen, blieb offenbar im Dickicht der Probleme und offener Fragen stecken.

An fehlendem Interesse bei den Kommunen lag das magere Resultat freilich nicht: Alle Rathauschefs zwischen Blumberg und Oberwolfach waren persönlich gekommen oder hatten hochrangige Vertreter geschickt. Denn schnelle Online-Verbindungen werden für die Kommunen immer mehr zu einer zentralen Zukunftsfrage: Wer Betrieben und Bürgern keinen vernünftigen DSL-Anschluss anbieten kann, scheidet im Standortwettbewerb schnell aus. "Es läuft schwieriger als gedacht", musste Kauder aber einräumen: "Wir haben heute erst angefangen, eine Großbaustelle zu eröffnen." Das Gesprächsklima sei sachlich gewesen, "hin und wieder auch etwas gereizt". Doch betonten alle Seiten, dass es schon gut gewesen sei, überhaupt ausführlich miteinander geredet zu haben. Die Problemlage ist offenbar kompliziert: Dem ehrgeizigen Ziel der Bundesregierung, noch in diesem Jahr alle "weißen Flecken" auf der Landkarte der schnellen Internet-Verbindungen zu tilgen, stünden vor allem unnötige Vorschriften gerade auf EU-Ebene entgegen, so Kauder. Bei Zuschüssen für die Gemeinden, wofür das Land 30 Millionen Euro zur Verfügung stellte (von denen aber erst zehn Millionen abgerufen wurden), steht beispielsweise immer der Vorwurf unerlaubter Beihilfen im Raum.
Und so kam es zum nahezu einzigen konkreten Ergebnis der Tagung: Die Konferenz verfasste eine Resolution an die Politiker im Land, im Bund und in der EU mit der Forderung, "schleunigst" bürokratischen Hürden etwa bei Ausschreibungsvorschriften und Zuschussvergaben abzubauen. Die "weißen Flecken" müssten verschwinden, und zwar mit einer Übertragungsleistung von mehr als einem Megabit pro Sekunde.

Letztere Vorgabe bezieht sich wohl auf den Vorstandsbeauftragten für Breitbandausbau, Ulrich Adams, der eigens nach Triberg gekommen war. Adams sagte, dass DSL in Deutschland schon heute zu "vom Grundsatz her zu 100 Prozent" verfügbar sei, und zwar per Satellit, aber eben mit ein Megabit pro Sekunde. Und auch für "97 Prozent aller Telekom-Anschlüsse" habe man DSL im Angebot – allerdings mit Übertragungsraten von zum Teil nur lahmen 384 Kilobit pro Sekunde.

Solche Angebote waren aus Sicht des Triberger Bürgermeisters Gallus Strobel freilich nicht akzeptabel: "Wir sprechen ja heute schon von 50 Megabit und mehr als neue Standards." Adams wiederum verwies darauf, dass die Schere zwischen Investitionskosten und Erträgen mit dem Vordringen in dünner besiedelte Räume immer weiter auseinander gehe. Eine Lösung liege in Kooperationen mit den Kommunen – indem diese etwa die Tiefbauarbeiten übernehmen, Leerrohre zur Verfügung stellen oder Zuschüsse zahlen. Sieben solcher Kooperationen gebe es bereits kreisweit, sieben weitere seien in der Schwebe, bei drei anderen hätten Telekom-Mitbewerber den Zuschlag erhalten. Zum Beispiel in Gremmelsbach und Gütenbach solle es eine solche Kooperation nun geben. Und mit Bräunlingen und Niedereschach sei man "konkret in der Prüfung". Adams versprach: "Wenn wir aufgefordert werden, geben wir auch definitiv ein Angebot ab."

Apropos Wettbewerber: Adam wehrte sich dagegen, allein sein Unternehmen für den schleppenden Netzausbau verantwortlich zu machen. Die Telekom habe nur einen Marktanteil von 50 Prozent.

Spontan hat sich bei der Tagung übrigens eine "kleine Kommission" mit den Bürgermeistern Fritz Link (Königsfeld), Anton Knapp (Hüfingen) und Friedrich Scheerer (Mönchweiler) gebildet. Diese wolle die aufgeworfenen Fragen in den nächsten drei, vier Wochen nacharbeiten, so Kauder: "Ich will wissen: Wo sind die weißen Flecken, wo wurden Anträge gestellt, wie sind die Verfahren gelaufen, welche Angebote hat die Telekom abgegeben." Auf dieser Grundlage werde man weiter an Lösungen arbeiten.  

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« Willstätt-Hesselhurst freut sich auf Highspeed-Internet (DSL 16000)

Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteher Sester bedanken sich für das außergewöhnliche bürgerschaftliche Engagement von Franz und Regine Frauenhoffer aus Ostrach, ohne die der DSL-Ausbau in Hesselhurst nicht möglich gewesen wäre.

Die intensiven Anstrengungen der Gemeinde Willstätt für einen nachhaltigen Breitbandausbau in den noch unterversorgten Ortsteilen Hesselhurst, Eckartsweier und Sand tragen nun erste Früchte: Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibende aus Hesselhurst dürfen sich auf das schnelle DSL 16.000 freuen! 
„Unser Ziel war es von Anfang an, in den unterversorgten Ortsteilen einen schnellen und vor allen Dingen zukunftsorientierten Zugang zum Breitbandnetz zu realisieren“, so Bürgermeister Marco Steffens. „Funktechnologien können den Bedarf an Breitbandinternet in Hesselhurst nur kurzfristig decken. Daher setzen wir bei unseren Bemühungen auf eine kabelgebundene Lösung“. Dies gestaltet sich allerdings schwierig, da einerseits EU-Vorgaben, andererseits Rahmenbedingungen der Netzbetreiber und nicht zuletzt der zukünftige Versorgungsbedarf im Ortsteil in Einklang gebracht werden müssen.
Die Frauenhoffer-Stiftung ermöglicht den Breitbandausbau für High-Speed-Internet bis DSL 16.000
Die Gemeinde Willstätt hat mit der Frauenhoffer-Stiftung aus Ostrach, vertreten durch Franz und Regine Frauenhoffer, einen starken Partner für die Realisierung des schnellen Internets in Hesselhurst gewonnen. Die Frauenhoffer-Stiftung fördert unter anderem Maßnahmen und Projekte zur Verbesserung der chancengleichen Nutzung sämtlicher Informations- und Kommunikationstechniken und –technologien in ländlich geprägten Räumen.

Um den Bürgern und Gewerbetreibenden aus Hesselhurst endlich an das Breitbandinternet anzuschließen, wird die Frauenhoffer-Stiftung gemeinsam mit der Telekom aktiv: Der Ortsteil Hesselhurst wird innerhalb der kommenden 12 Monate an das deutschlandweite Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen.
Die Maßnahme ist auschließlich auf Spendenbasis finanziert
„Wir haben nicht locker gelassen und nochmals intensive Gespräche mit der Deutschen Telekom gesucht, wobei uns die Ergebnisse der Internet-Befragung der Gemeinde bei den Argumentationen geholfen haben. Im Ergebnis hat uns der Netzbetreiber Anfang Februar dann ein akzeptables Ausbauangebot zukommen lassen, mit dem wir konstruktiv weiterarbeiten konnten“, verdeutlicht Franz Frauenhoffer.
In einem gemeinsamen Informationsgespräch mit Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteher Eugen Sester erklärt Franz Frauenhoffer das Ausbaukonzept, wonach der unterversorgte Ortsteil einen Glasfaseranschluss bis zum Ortseingang erhält. Innerhalb des Ortsteils wird das DSL-Signal über zwei sogenannte Outdoor-DSLAMs (Telekom-Glasfaser-Anschluss-Technik) so weiterverteilt, dass in fast allen Haushalten DSL 16.000 ankommen kann. Mit der Glasfasertechnik ist der Ortsteil Hesselhurst bestens für die Breitband-Zukunft gerüstet, so Frauenhoffer.
94% der Haushalte und Gewerbetreibende in Hesselhurst gegenwärtig unterversorgt
An der gemeindlichen Breitbandbedarfsanalyse von Oktober 2009 haben sich in Hesselhurst – auch Dank des persönlichen Engagements der Ortschaftsräte – über 217 Haushalte und Gewerbetreibende beteiligt. Das entspricht einer beachtlichen Gesamtbeteiligung von 66%. Die Auswertung der Breitbandbedarfsanalyse hat ergeben, dass 94% der Hausanschlüsse in Hesselhurst mit weniger als DSL 1.000 auskommen müssen. Die Telekom als einziger Kabelnetzbetreiber in diesem Ortsteil hatte noch im Sommer 2009 einen Breitbandausbau aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnt.
Bürgermeister Steffens betont, dass die Gemeinde alle Anstrengungen unternimmt, damit die weißen Flecken im Breitbandnetz-Netz schnellstmöglich verschwinden und Willstätt mit seinen Ortsteilen für Wohnen und Arbeiten noch attraktiver wird.

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« Bärenthal bei Tuttlingen hat seit 16. 11. 2009 das Turbo-Internet

Herr Franz Frauenhoffer, Vorstand der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung hatte die Gemeinde und die Bürgerinitiative seit Anfang 2009 in vielen Gesprächen beraten und zahlreiche Verhandlungen mit der Deutschen Telekom geführt. Am Ende hat die Stiftung mit der Deutschen Telekom einen Kooperationsvertrag abgeschlossen, um in der Gemeinde Bärenthal und Gnadenweiler das schnelle Internet mit DSL 16000 über Glasfaseranschluss zu ermöglichen. Die Finanzierung des Projektes erfolgt ausschließlich über Spenden der Vereine, der Gewerbetreibenden und aus der Bevölkerung.

Die Bemühungen von Herrn Frauenhoffer, das schnelle Internet auch im ländlichen Raum möglich zu machen, können nicht hoch genug veranschlagt werden, ja sind exemplarisch für ein herausgehobenes bürgerschaftliches Engagement. Herr Frauenhoffer hat für seine Aufwendungen nicht einen Cent Ersatz verlangt oder erhalten.

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« Heiligenberg-Hattenweiler – „Das ist wie drei Sechser im Lotto“, freute sich Gemeinderätin Isabel Meyer, die auch die neue Ortsreferentin von Hattenweiler ist.

Man habe einfach dreifach Glück gehabt: dass im Zuge der Straßenbauarbeiten zunächst von Denkingen nach Straß ein Leerrohr verlegt werden könne, dass der Kontakt mit der Frauenhoffer-Stiftung aus Ostrach den Kooperations-Vertrag mit der Deutschen Telekom möglich mache und dass man einen großzügigen Sponsor habe, der für die Kosten aufkommen wolle. Mit möglichen 16 Megabit könne man dann sogar für das Gewerbegebiet werben. SÜDKURIER erschienen am 15.10.2009         

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« Eine neue Perspektive hat sich bei der Breitbandversorgung für schnelles Internet im Heiligenberger Teilort Hattenweiler ergeben. SÜDKURIER erschienen am 26.09.2009

Die Gemeinderäte Isabel Meyer, Johannes Kopp und Gerlinde Kriese hatten Kontakt zu Regine und Franz Frauenhoffer aufgenommen, die mit ihrer Stiftung mit Sitz in Ostrach dafür sorgen, dass auch ländliche Gebiete von der schnellen Datenautobahn profitieren. In den Orten Friedberg und Bärenthal ist ihnen dies bereits gelungen. Frauenhoffer zeigte sich gut über das Thema informiert, ob Glasfaser, Wimax, „Digitale Dividende“, UMTS oder LTE. _____________________________________________________________________________________

« Frauenhoffer trifft Rene Obermann, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom am 26.06.2009 im Landratsamt in Tuttlingen

Franz Frauenhoffer nutzte die einmalige Chance, Rene Obermann im Rahmen einer Veranstaltung im Landratsamt in Tuttlingen zum Thema "weiße Flecken" in Sachen DSL-Breitbandversorgung im Landkreis Tuttlingen auf die Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung, auf das aktuelle DSL-Projekt in Bärenthal sowie auf das Großprojekt "DSL-Notstand in und um Bad Saulgau" mit seinen 13 Ortsteilen aufmerksam zu machen. Der Bundestagsabgeordnete und CDU - Fraktionschef Volker Kauder hatte es ermöglicht, daß Tuttlingens Landrat Guido Wolf seine Bürgermeister zu einer Diskussion mit Rene Obermann, dem Vorstandsvorsitzenden der Telekom, einladen konnte. Die Teilnahme als einziger Nicht-Bürgermeister verdankt Franz Frauenhoffer dem Bärenthaler Bürgermeister Herrn Roland Ströbele.

...Die Gemeinde Bärenthal bekommt indes bis Weihnachten DSL. Nicht über eine Funklösung, sondern in Zusammenarbeit mit der Frauenhoffer-Stiftung, die über Spenden die Kosten des schnellen Internet finanziert...

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« Frauenhoffers bringen DSL nach Bärenthal

erschienen am 08.07.2009

In Bärenthal kann man es kaum erwarten. Bis November soll die 460-Seelen-Gemeinde schnelles Internet bekommen - und zwar in Zusammenarbeit mit der Frauenhoffer-Stiftung aus Ostrach. "Spätestens", verspricht der Stiftungsgründer, Franz Frauenhoffer.

(OSTRACH/BÄRENTHAL/tk) Bei Franz und Regine Frauenhoffer steht das Telefon nicht mehr still. Aus ganz Deutschland rufen Bürgermeister, Ortsvorsteher, Vereinsvorsitzende oder einfach nur Privatpersonen an. Menschen, die fragen, ob die Stiftung, die Franz und Regine Frauenhoffer ins Leben gerufen haben, auch in anderen Dörfern helfen könne, schnelles Internet zu bekommen.

In Friedberg, dem Heimatort der Frauenhoffers bei Ostrach, hat es der IT-Spezialist schon geschafft. Das 400-Seelen-Dorf hat seit dem 12. September 2008 schnelles Internet, DSL 16000. "Vor ca. zehn Jahren habe ich schon gesagt, dass ich Friedberg an das Internet anschließen möchte. Und wenn ich das sage, dann tue ich das auch", sagt der IT-Spezialist Frauenhoffer, der 20 Jahre als Abteilungsleiter für IT-Systeme im Materialeinkauf bei Mercedes Benz tätig war. Als er freiwillig beim Stuttgarter Autobauer ausschied, spendete er mehr als die Hälfte seiner Abfindung in seine Stiftung. Stiftungszweck: Verbesserung der Nutzung sämtlicher Informations- und Kommunikationstechnologien im ländlichen Raum.
Franz Frauenhoffer will Gutes tun. "Wir tun das nicht, weil wir bessere Menschen sind; wir machen es, weil wir das Glück und das Know-How haben, es tun zu können." Er will dafür sorgen, dass die ländlichen Räume von der schnellen Datenautobahn profitieren. "Das alles nimmt mittlerweile Dimensionen an, mit denen ich nie gerechnet hätte. Ich hoffe aber, dass unsere Stiftung Nachahmer findet."
Knackpunkt ist, dass es sich für Telekom AG rechnen muss, dass sie im ländlichen Raum die Glasfaserkabel nebst Anschlusstechnik verlegt. Hier springt Franz Frauenhoffer in die Bresche. Über die sogenannten Outdoor-DSLAMs, etwas größere "Blechkisten" mit der entsprechenden Technik zur Umsetzung und Einspeisung der DSL-Signale in das örtliche Telefonnetz. So wird das "schnelle Internet" ohne Signalverlust über weite Strecken über Glasfaserleitungen bis zum Ortsrand geliefert, damit DSL 16000 in den Haushalten ankommen kann. "Es gibt zwar Funklösungen, die jedoch allenfalls kurzfristig, jedoch nicht langfristig den Breitbandbedarf in Größenordnungen jenseits der Marke DSL 25000 abdecken können", ist sich Frauenhoffer sicher.

Die Outdoor-DSLAMs plus Verlegung der Leerrohre, in denen dann die nötigen Kabel verlegt werden, realisiert die Stiftung. "Bei einem Stiftungskapital von 150 000 Euro kann ich das natürlich nicht alleine bewerkstelligen. Ich kann allenfalls mein Know-How, meine Begeisterung und auch meine Kontakte zu Verfügung stellen", sagt der 49-Jährige. Will heißen, will ein Dorf wie Bärenthal mit der Frauenhoffer-Stiftung Anschluss an die Datenautobahn, braucht es Spenden. "In Friedberg haben die Bürger ihr schnelles Internet selbst bezahlt." In Bärenthal sind bereits 10 000 Euro an Spenden zugesagt, insgesamt wird es die Bürger um die 20 000 Euro kosten.

Franz Frauenhoffer ist ein Visionär mit einer sozialen Ader. Er will etwas erreichen für den ländlichen Raum. Er will, dass die Gemeinden so lebenswert bleiben wie jetzt. Dazu braucht es aber DSL. "Meine Vision ist es, dass natürlich ganz Deutschland an die schnelle Datenautobahn angeschlossen wird, aber jetzt ist erstmal Bärenthal dran". (Erschienen: 08.07.2009) _____________________________________________________________________________________

« Bad Saulgau "Frauenhoffer überzeugt Gemeinderat"

erschienen am 20.06.2009

Friedberg nutzt das schnelle Internet bereits:

Vor allem Regine und Franz Frauenhoffer brachten mit ihrer Stiftung den Stadtteil an die Datenautobahn. Das soll für alle unterversorgten Bereiche in der Kernstadt und den Stadtteilen möglich werden. Frauenhoffer stellte das DSL-Gesamtkonzept im Gemeinderat vor.

(BAD SAUGLAU/sz) "Wir haben die Idee, nun brauchen wir ihre Unterstützung", appellierte Franz Frauenhoffer Richtung Stadtverwaltung und Gemeinderäte. Der IT-Spezialist verdeutlichte Eckdaten eines Gesamtkonzeptes mit dem Ziel eine zeitnahe Optimalversorgung mit Breitbandtechnologie "in der Raumschaft Bad Saulgau" im Zeitraum 2010 bis 2013 zu erreichen. Der Plan teilt sich im Wesentlichen in zwei Stufen. Zuerst sollen die erforderlichen Leerrohr- trassen gegraben werden. "Das sind quasi die Autobahnzubringer zur Datenautobahn, den leistungsfähigen Glasfasertrassen", veranschaulichte Frauenhoffer. Von den Stadtteilen sollen solche Verbindungen gezogen werden. Das ergibt insgesamt eine Strecke von 21,5 Kilometern Länge.

In einem zweiten Schritt geht es dann darum, die erforderliche Anschlusstechnik zu implementieren. Die steckt in sogenannten DSLAM-Standorten, die in den Stadtteilen aufgebaut werden. Frauenhoffer präsentierte zudem eine "kalkulatorische Grobschätzung" der möglichen Finanzierung. Gesamtkosten in Höhe von 1,8 Millionen Euro werden prognostiziert. Zuschüsse sollen aus dem ELR-Förderprogramm "Breitbandinfrastruktur ländlicher Raum" fließen. Dafür braucht es Nachweise, dafür dass beispielsweise fünf Gewerbetreibende das schnelle Internet benötigen. Insgesamt könnte es 815 000 Euro an Zuschuss für Leerrohre und DSLAM-Standorte geben. Die restliche Million soll möglichst über Eigenleistungen reinkommen. Das heißt im Wesentlichen: Bürger packen bei Kabelgrabarbeiten mit an und Geld wird in die Stiftung einbezahlt. In Friedberg ging das fast ganz auf. Die Stadt schoss noch 5000 Euro zu. "Wir haben aber auch Glück gehabt, denn die Datenautobahn verläuft nahe an Friedberg", so Frauenhoffer. Fraktionssprecher stimmten dem Gesamtkonzept zu. Datenerhebungen zum Bedarf in Ortschaften laufen bereits. Die Stadtverwaltung stellt dann Anträge, um an mögliche Fördermittel zu kommen. Zudem bildet sich eine Projektgruppe.  (Erschienen: 20.06.2009)_____________________________________________________________________________________

« High-Speed-DSL-für Hochberg und Luditsweiler







« 
Vortrag zum Thema
"High-Speed-DSL-für Hochberg und Luditsweiler" im Rahmen der öffentl. Ortschaftsratsitzung durch Franz und Regine  Frauenhoffer. (siehe Stadt-Journal Bad Saulgau Nr. 25)

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« High-Speed-DSL-für Bolstern und Heratskirch


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« High-Speed-DSL-für Renhardsweiler


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« Vortrag zum Thema "High-Speed-DSL-für Braunenweiler" bei der öffentl. Ortschaftsratsitzung im Rathaus in Braunenweiler durch Franz und Regine  Frauenhoffer. (siehe Stadt-Journal Bad Saulgau Nr. 19)



bei der öffentl. Ortschaftsratsitzung im DGH in Bogenweiler durch Franz und Regine Frauenhoffer.                                      (siehe Stadt-Journal Bad Saulgau Nr. 18)

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« Bärenthal bei Tuttlingen bekommt durch Frauenhoffer Stiftung "schnelles Internet"

erschienen am 08.04.2009

(BÄRENTHAL/ja) Bärenthal bekommt das "schnelle Internet". Das wurde auf der Bürgerversammlung bekannt. Außerdem ging es um die Gestaltung des "Kapellenblicks" auf Gnadenweiler.

Kommt das "schnelle Internet" oder kommt es nicht? Wegen dieser Frage waren die meisten Zuhörer gekommen. Die Telekom wird Bärenthal mit Breitband versorgen. Dieser DSL-Anschluss wurde möglich durch den Partner, die Frauenhoffer-Stiftung aus Ostrach. Ihr Ziel ist es, das "schnelle Internet" im ländlichen Raum zu verwirklichen. Sie unterstützt Telekom beim Ausbau und hat auch die Bürgerinitiative in Bärenthal beraten.

Bärenthals Bürger müssen für diese Dienstleistung Spenden in Höhe von    20 000 bis 25 000 Euro aufbringen. Harald Müller und Wolfgang Schäfer, die Sprecher der Bürgerinitiative, baten um Solidarität mit dem Einrichter Telekom. Sie werden die Bürger bei der Einrichtung der Anschlüsse bis zur Inbetriebnahme begleiten.

Frauenhoffer hatte vorher seine Stiftung und deren bisherige Leistung vorgestellt und um Vertrauen geworben. Er stellte auch die technischen Möglichkeiten des Internetanschlusses in Bärenthal vor. DSL 6000 und DSL 16 000 seien möglich. Bis Weihnachten sei Internet in Bärenthal denkbar, so Roland Ströbele, der auch darum bat, der Gemeinschaftsantenne noch ein paar Jahre die Treue zu halten.

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« Vortrag zum Thema "High-Speed-DSL-für Wolfartsweiler" bei der öffentl. Ortschaftsratsitzung im Rathaus in Wolfartsweiler am 24.01.2009 durch Franz und Regine Frauenhoffer.

Ortsvorsteher Eugen Störk organisierte bereits im November 2006 die erste Informationsveranstaltung zum Thema Breitbandversorgung für Wolfartsweiler und Friedberg und gilt somit neben Franz Frauenhoffer als Mann der ersten Stunde.

Vielen Dank Eugen Störk !!!


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« Vortrag zum Thema "High-Speed-DSL-für Fulgenstadt" bei der öffentl. Ortschaftsratsitzung in Fulgenstadt am 29.12.2008 durch Franz Frauenhoffer.

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« Die Stadt Bad Saulgau vertreten durch Herrn Richard Striegel unterstützt das "DSL-Projekt Friedberg" durch einen finanziellen Zuschuss. Die Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung unterstützt die Stadt Bad Saulgau als Motor und Koordinator bei der Breitbandversorgung der Ortsteile.

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« Vortrag zum Thema "High-Speed-DSL-für Bärenthal" bei der Gemeinderatsitzung in Bärenthal am 16.12.2008. Zusammenarbeit zwischen der Bürgerinitiative "Pro-Lebensqualität - Schnelles Internet Bärenthal" und der Franz & Regine Frauenhoffer Stiftung einstimmig beschlossen.

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BAD SAULGAU-FRIEDBERG - Anlässlich der Spendenübergabe an die Franz und Regine Frauenhoffer-Stiftung hat unser Mitarbeiter Eugen Kienzler die Chance genutzt, Franz Frauenhoffer nach den nächsten Aktivitäten der Stiftung zu befragen.

SZ: Das Referenzprojekt Ihrer Stiftung, der DSL-Anschluss von Friedberg ist geschafft. In kurzer Zeit haben Sie realisiert, was für viele ein langersehnter Wunsch und in zunehmenden Maße für unsere ländliche Region eine immer wichtigere Infrastrukturnotwendigkeit ist: Die Breitbandanbindung. Was sind nun ihre nächsten Vorhaben?

Franz Frauenhoffer: Nachdem die Friedberger bereits kräftig die neuesten Internet- und Kommunikationstechniken nutzen, bereiten wir zwei konkrete neue Projekte vor. Zum einen haben wir gemeinsam mit Ortsvorsteher Eugen Stork das Grobkonzept für die Anbindung von Wolfartsweiler erstellt und erwarten nun ein konkretes Umsetzungsangebot der Telekom in den nächsten zwei bis drei Wochen. Mit den dann vorliegenden Kostenschätzungen und möglichen Realisierungsterminen werden wir dann gemeinsam auf die Bürger von Wolfartsweiler im Rahmen einer noch zu terminierenden Informationsveranstaltung zugehen.

Eine weitere konkrete Projektplanung bezieht sich auf die Raumschaft Tafertsweiler, Eschendorf, Bachhaupten und Wirnsweiler. Hier werden wir ebenfalls, wie vom Gemeinderat Ostrach und dem Bürgermeister Schulz an uns beauftragt, ein Grobkonzept nebst Kosten und Zeitplanung in etwa zwei bis drei Wochen vorliegen haben. Diese werden wir dann im Rahmen einer der nächsten Gemeinderatssitzungen vorstellen und um den Umsetzungsauftrag bitten.

Beide Projekte sollten dann 2009 realisiert werden können und somit ein weiterer Meilenstein bei der Versorgung des ländlichen Raumes mit Breitbandtechnologie und den darauf basierenden Internet- und Kommunikationsdiensten erreicht werden.

SZ: Sie werden sicher vermehrt angesprochen und um Unterstützung gebeten. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit ein Projekt wie in Friedberg auch in anderen Orten erfolgreich realisiert werden kann ?

Franz Frauenhoffer: Die Resonanz auf unsere Aktivitäten hat uns überwältigt, besonders als wir erfahren haben, dass unser Stiftungszweck in dieser Art und Weise wohl deutschlandweit bisher einmalig ist.

Die konkreten Erfahrungen aus unserem Referenzprojekt "Friedberg" zeigen deutlich, dass die wichtigste Voraussetzung ein gemeinsames zielgerichtetes Vorgehen auf Basis gegenseitigem Vertrauens und klarer Verteilung der Aufgaben, Kompetenzen und der Verantwortung ist. Nur wenn die beteiligten Menschen der Stiftung, der Kommune und der Telekom konstruktiv und ohne Vorbehalte miteinander an einem Strang ziehen, sind solche Projekte in kürzester Zeit umsetzbar. Natürlich darf es an der Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und der Gewerbetreibenden nicht fehlen, ihren finanziellen Beitrag zu leisten. Die Stiftung kann diese finanziellen Belastungen auf Grund des noch sehr kleinen Stiftungsvermögens von 150 000 Euro nicht tragen und ist daher auf zukünftige Zustiftungen und Spenden dringend angewiesen.

Getreu unserm Motto "Gemeinsam geht's leichter" hoffen wir zukünftig auf viele Unterstützer und auch Nachahmer bei der Versorgung des ländlichen Raumes mit Breitbandtechnologie.

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Thema "DSL" bewegt die GemüterOSTRACH - Die DSL-Versorgung der Teilgemeinden ist im Mittelpunkt der jüngsten Beratungen des Gemeinderats gestanden. Ein Referent ging auf die gesundheitlichen Risiken bei einer möglichen Funkübertragung ein und empfahl, von dieser Planung Abstand zu nehmen. Franz und Regine Frauenhoffer stellten ein beeindruckendes Stiftungskonzept vor.

OSTRACH - Die DSL-Versorgung der Teilgemeinden ist im Mittelpunkt der jüngsten Beratungen des Gemeinderats gestanden. Ein Referent ging auf die gesundheitlichen Risiken bei einer möglichen Funkübertragung ein und empfahl, von dieser Planung Abstand zu nehmen. Franz und Regine Frauenhoffer stellten ein beeindruckendes Stiftungskonzept vor.

(Ostrach/rsp) Vor Beginn der Sitzung erhoben sich die Gemeinderäte, um ihres langjährigen Mitgliedes Erwin Krautter zu gedenken.Es gibt mehr Handys und schnurlose Telefone als Ohren in Deutschland. Jeder will zu jeder Zeit verbunden sein. Um dies sicherzustellen, ist eine flächendeckende Versorgung mit Sendern notwendig. Kritiker, wie der Sprecher des Mobilfunk Regionalforums Bodensee-Oberschwaben, Wolfgang Blüher sprechen von flächendeckender Bestrahlung. Ohne missionarischen Eifer zählte Blüher die durch Strahlenbelastung möglichen, in Studien belegten Krankheiten und Beschwerden auf. So warnt die Bundesärztekammer: "Es gibt gewichtige Hinweise auf Schäden durch Mobilfunkstrahlung". Eine Studie belegt einen Anstieg der Krebserkrankungen bei Anwohnern von Sendemasten."Niemand kann zurzeit sicher beurteilen, welche akuten gesundheitlichen Probleme und Langzeitschäden durch Mobilfunkeinwirkungen hervorgerufen werden. Aber man sollte moderne Technik nicht maßlos und um jeden Preis und gegen alle Vernunft einsetzen", zitierte Blüher aus einer Studie und empfahl den Gemeinderäten bei einer möglichen Funklösung einen Mindestabstand der Sendemasten von 400 Metern zum bewohnten Gelände einzuhalten.

Franz und Regine Frauenhoffer stellten dem Gremium ihre Stiftung vor. Franz Frauenhoffer war leitender Angestellter bei Daimler. Der 48-Jährige nahm freiwillig ein Ausscheidungsangebot der Weltfirma an, handelte eine stattliche Abfindung aus – und ging zurück in seine Heimat Bachhaupten. Zusammen mit seiner Frau Regine legte er die Hälfte seiner Abfindung in einer Stiftung an, die es sich zum Ziel gesetzt hat, schnellen Zugang zur Datenautobahn auch im ländlichen Raum herzustellen. Für seinen Geburtsort Friedberg gelang es bereits, einen ersten Kooperationsvertrag mit der Telekom abzuschließen. Dabei verpflichtet sich die Telekom, die Haushalte der Gemeinde mit schneller DSL-16000 zu versorgen.

Frauenhoffer zeigte sich zufrieden über die Vorarbeiten der Verwaltung. Besonders Bürgermeister Christoph Schulz beeindruckt immer wieder durch sein Detailwissen auf dem technisch so komplizierten Gebiet. "Internet gehört wie die Versorgung mit Wasser und Straßen zur Grundversorgung der Dörfer mit Infrastruktur", so Frauenhoffer. Die Räten beauftragten ihn, ein Konzept für die Raumschaft Tafertsweiler zu entwickeln.Schulz informierte, dass die Verlegung von Leerrohren, in die die Glasfaserleitung komme, zuschussfähig ist. Trotzdem kommt auf die Gemeinde eine gewaltige finanzielle Belastung zu. Ende des Monats berät der Technische Ausschuss und beschließt, für welche Raumschaften der Gemeinde die baulichen Voraussetzungen einer DSL-Verbindung geschaffen werden.

Was kann man sich leisten?Dabei gab Schulz zu bedenken: "Wenn wir erst Leerrohre verlegt haben, wird der Druck der Bevölkerung, jetzt auch Glasfaser reinzulegen, groß. Was kann sich die Gemeinde auch im Hinblick auf andere Vorhaben leisten?". Aus diesen finanziellen Erwägungen wird, trotz Bedenken, die Funklösung für die Raumschaft Burgweiler im Gespräch bleiben.(Erschienen: 03.09.2008)

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« 1. High-Speed-DSL-Projekt erfolgreich umgesetzt, DSL 16000 ab sofort in Friedberg bei Bad Saulgau verfügbar !!!!!


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« Artikel in der Schwäbischen Zeitung...


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« Informationen im Forum von www.kein-dsl.de...



« Neuigkeiten im deutschen Billardblog...




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« Informationsveranstaltung "DSL-Technik und Anbieter" für die Bürger von Friedberg am 18.09.2008 von Franz und Regine  Frauenhoffer durchgeführt.

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« Informationsveranstaltung / Vortrag für die Bürger von Friedberg zum Thema "High-Speed-DSL" am 26.06.2008 von Franz und Regine  Frauenhoffer durchgeführt.

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« Projektvorschlag / Sachstandsbericht zum Thema "High-Speed-DSL-für Friedberg" bei der öffentl. Ortschaftsratsitzung in Friedberg am 31.03.2008 durch Franz Frauenhoffer vorgestellt und zustimmend zur Kenntnis genommen.